1. Auch müsse die Behörde sorgfältiger ausloten, wie sie trotz aller Widrigkeiten ihrer Auskunftspflicht nachkommen kann, meinte das Gericht. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung 1995）
2. Kohl wird also ab sofort ausloten, welche Gegner für den nächsten Kampf, der im April oder Mai nächsten Jahres stattfinden soll, in Frage kommen. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung vom 03.09.2003）
3. Auch haben Äußerungen aus der SPD, sie wolle bei der Reform des Staatsbürgerschaftsrechts Einigungsmöglichkeiten mit FDP und CDU/CSU ausloten, bei den Grünen die Alarmglocken angehen lassen. ( Quelle: Welt 1999）
4. Wieczorek sagte, für den Wohnungsbau sei das Gelände dagegen geeignet, man müsse nun die Kapazität ausloten. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung vom 20.10.2001）
5. Ein libidinöses Viereck vor kolonialem Hintergrund in China: Wie Hans Kremer, Stephan Bissmeier, Jochen Noch und Nina Kunzendorf, diese atemberaubende Schauspielerin, Pathos und Liebesirrsinn ausloten, davon kann man noch lange schwärmen. ( Quelle: Tagesspiegel vom 24.05.2005）
6. Modernisieren, sanieren, neue Techniken einbauen, Förderungsmöglichkeiten ausloten - gemeinsam mit fünf Experten wurde zwei Stunden lang über dieses Thema diskutiert. ( Quelle: Kieler Nachrichten vom 22.08.2005）
7. Zumindest der Sportfahrer würde gern die Grenzen ausloten, vielleicht auch hier und da mal mit dem "Gaspedal lenken" oder einfach bei guten Straßenverhältnissen die Traktion ausreizen. ( Quelle: Die Welt vom 22.01.2005）
8. Schröder kündigte jetzt an, er wolle die Chancen neuer Konsensgespräche in Kontakten mit Bundesumweltministerin Angela Merkel und Wirtschaftsminister Günter Rexrodt ausloten. ( Quelle: Welt 1996）
9. Er forderte dazu auf, dass die Tarifparteien "ihre Spielräume für Einkommen und Arbeitsplatzsicherung je nach Lage der Branche differenziert ausloten" sollen. ( Quelle: Reutlinger General Anzeiger vom 13.06.2005）
10. Blair, der derzeit den Vorsitz des EU-Ministerrates führt, wollte zunächst in Einzelgesprächen mit seinen Kollegen ausloten, ob es im Streit um das Budget eine Chance für einen Kompromiß gibt. ( Quelle: Die Welt vom 16.12.2005）