ausmacht

  1. In der Tat ist die Formel-S-Ausbildung im Vergleich zum herkömmlichen Fahrschulkurs etwa zehn bis 15 Prozent teurer, was vielleicht 300 bis 400 Mark ausmacht. ( Quelle: Berliner Zeitung 1995)
  2. Der Name Flick ist ein Symbol für vieles, was unsere Geschichte ausmacht. ( Quelle: Tagesspiegel vom 14.08.2004)
  3. Denken Sie manchmal darüber nach, was Ihren Erfolg ausmacht? ( Quelle: Berliner Zeitung 1997)
  4. Es ist das Dörfliche, das Neuenfelde und seine 5191 Einwohner ausmacht. ( Quelle: )
  5. Oder die gigantische Parteienfinanzierung, welche in der Gesamtsumme eine dreistellige Millionenhöhe ausmacht. ( Quelle: Stuttgarter Zeitung 1996)
  6. Es ist eine sentimentale Sequenz, in der das Ironische und Surreale, das den Film sonst ausmacht, für einen Moment unterbleibt. ( Quelle: Berliner Zeitung vom 08.02.2001)
  7. Dennoch, barbarisch im ursprünglichen Sinn sind diese Terrorakte nicht, das ist es ja, was ihr wahres Unheil ausmacht: Sie wurden nicht von Wilden verübt, die aus unzivilisierten Fernen mit roher Gewalt in unsere Gesellschaften einbrechen. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung vom 10.07.2005)
  8. In der Lausitz wissen sie um den Wert des Mannes, der den Unterschied zwischen Energie und anderen Abstiegskandidaten ausmacht; jenen charismatischen Glatzkopf mit Kinnbart, 1,86 m groß, 74 kg schwer. ( Quelle: Berliner Zeitung vom 17.02.2001)
  9. Sie sind vor der Wiedereröffnung am 19. Dezember abmontiert worden - das Licht hat wohl die Gäste von dem abgelenkt, was die Besonderheit dieses Ortes ausmacht: der Blick auf Frankfurt aus fast 200 Metern Höhe, das Lichtermeer in den Abendstunden. ( Quelle: Frankfurter Rundschau vom 31.01.2002)
  10. Die UCK genießt offenbar zunehmend die Unterstützung der albanischen Bevölkerung des Kosovo, die 90 Prozent der 2,2 Millionen Einwohner ausmacht. ( Quelle: Welt 1998)