ausmacht

  1. Das Land selbst, in diesem Gebirge, ist vielleicht auch deshalb so bezaubernd, weil jede Senke, jedes Hügelchen da unten noch einmal im Kleineren wiederholt, was im Großen den Gedanken dieser Landschaft ausmacht. ( Quelle: Die Zeit (42/2000))
  2. Was den Erfolg dieses Musicals ausmacht, dessen Geschichte sicher fast alle aus dem Film mit Marilyn Monroe, mit Jack Lemmon und Tony Curtis kennen, sind die Lieder. ( Quelle: Abendblatt vom 24.10.2004)
  3. Daneben gibt es in der Grenzregion zu Deutschland eine deutschsprachige Minderheit, die knapp ein Prozent der Gesamtbevölkerung ausmacht. ( Quelle: ZDF Heute vom 20.05.2003)
  4. Sparmöglichkeiten gilt es auch beim Personal zu nutzen, das immerhin 70 Prozent der Klinikkosten ausmacht. ( Quelle: Frankfurter Rundschau 1993)
  5. "Ich habe gelernt, wie man die Turbine an- und ausmacht und wie man den Wasserpegel kontrolliert, sagt der Sohn stolz. ( Quelle: Junge Welt 2000)
  6. Mit so einer Einschränkung kann man an sich schon leben, aber sie bedeutet, daß fortan das Kindergeld wegfällt, was bei mittlerweile vier Kindern (Muhammet kam im August 1993 dazu) schon einen ansehnlichen Teil des Lebensunterhalts ausmacht. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung 1996)
  7. Sondern die, denen es nichts ausmacht, früh aufzustehen. ( Quelle: Tagesspiegel vom 31.03.2003)
  8. Mitsubishi Motors plane, das Personenwagengeschäft, das gut 40 Prozent des Gesamtumsatzes ausmacht, in etwa zwei Jahren als separate Firma auszugliedern. ( Quelle: DIE WELT 2000)
  9. Gespart wurde im Vergleich zum Jahr 2003 lediglich am Kulturbudget, das mit 9,7 Euro nur 1,2 Prozent der Gesamtausgaben ausmacht. ( Quelle: Yahoo News vom 06.10.2005)
  10. Der Konsum, der zwei Drittel der Wirtschaft ausmacht, steuert nach Auffassung von Analysten damit möglicherweise auf eine Jahresrate von plus 3 Prozent zu. ( Quelle: Lübecker Nachrichten vom 22.06.2002)