bannen

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  1. Daher: besonders schwer festzuhalten, eben: bannen, wie man vom Film sagt. ( Quelle: Die Welt Online vom 08.05.2004)
  2. Wieder sucht Gunnar den Rat Högnis, das drohende Unheil zu bannen und Brynhilds Freitod zu verhindern. ( Quelle: Kindler Literaturlexikon)
  3. Krankheit und Tod waren dem Produkt American Recordings stets eingeschrieben, Cash hören war begleitet vom Schauer des Sterbenhörens, ebenso wie von der heimlichen Hoffnung, man könne den Tod bannen. ( Quelle: Frankfurter Rundschau vom 21.12.2003)
  4. 'Wenn wir die Gefahr eines neuen Rassismus bannen wollen, wenn wir den modernen Kolonialismus überwinden wollen, dann müssen wir Kontakte aufnehmen zu den afrikanischen Menschen. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung 1995)
  5. Sie ist unentbehrlich, wo es gilt, widerständige und nicht angeeignete Vergangenheiten beschreibend zu bannen. ( Quelle: Berliner Zeitung 1995)
  6. Bankenwelt in Aufruhr: Erst kürzlich schlossen die Notenbanken der Vereinigten Staaten und Japans eine Art Beistandspakt, der den lange befürchteten Supercrash in der undurchsichtigen fernöstlichen Finanzbranche zu bannen schien. ( Quelle: Die Zeit 1995)
  7. Aber Regisseur Schoen setzte mehr auf erprobte Horrorfilmelemente, um die Zuschauer mit seinem untrüglichen Gefühl für Rhythmus zu bannen. ( Quelle: TAZ 1996)
  8. "Sichtbare Sicherheitselemente stellen somit bereits eine Hürde für die Fälscher dar, reichen aber nicht aus, um die Gefahr der Nachahmung vollständig zu bannen", meint Schoser. ( Quelle: Welt 1998)
  9. Nicht, um sein eigenes Wesen eitel in ein Bild zu bannen oder um die noch junge Moderne zu bereichern. ( Quelle: Berliner Zeitung 1995)
  10. Der vom Betrachter permanent betriebene Abgleich einer unbekannten Architektur mit bekannten Umrissen ist somit nichts anderes als der Versuch, sich der Verunsicherung zu entziehen - sie durch vertraute Gestaltmuster zu bannen. ( Quelle: Die Zeit (48/2002))
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