beharrlichen

← Vorige 1
  1. Einige Leute schienen sich über die Erfolge "unserer beharrlichen Arbeit im Team Telekom" für den Radsport in Deutschland "mächtig zu ärgern", schreibt er in der "Bild"-Zeitung. ( Quelle: Welt 1999)
  2. Für die entwurzelte Charlotte Wolff ist Fortgehen "Fortschritt", der "Familienmensch" Christa Wolf bekennt sich zu seinem beharrlichen Charakter. ( Quelle: Die Zeit (14/2004))
  3. Bewußt setzen die wenigen, die sich für die Aufklärung des systematischen Staatsdopings im DDR-Sport stark machen, dem beharrlichen Schweigen der sechs Angeklagen und der Vertuschungstaktik der Verteidiger Medienpräsenz entgegen. ( Quelle: Berliner Zeitung 1998)
  4. Am meisten vorangetrieben wurde das Projekt von den drei beharrlichen Politikern, Jacques Voigtländer (SPD), Raimund Nowak (Grüne) und Klaus Schlademann (CDU), die sich für die Verwirklichung dieser Idee einsetzten. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung vom 29.09.2001)
  5. Es ist mir in diesem Augenblick ein persönliches Bedürfnis, mich bei allen Freundinnen und Freunden, bei allen Mitkämpferinnen und Mitkämpfern zu bedanken, ohne deren langen und beharrlichen Einsatz wir nie so weit gekommen wären. ( Quelle: Junge Welt vom 01.06.2001)
  6. "Ein Volk, das 80 Jahre lang einen beharrlichen Kampf gegen die französische Herrschaft geführt hat, das mehrere Jahre tapfer in den Reihen der Alliierten gegen den Faschismus kämpfte - solch ein Volk hat das Recht, frei zu sein! ( Quelle: Junge Welt 2000)
  7. Und der bayerische Staatsminister Kurt Faltlhauser (CSU), der für den verhinderten Ministerpräsidenten Edmund Stoiber einspringt, ist besonders von der "ungeduldig beharrlichen Ausrichtung" des Badeners auf die inhaltlichen Fragen angetan. ( Quelle: Berliner Zeitung 1998)
  8. Nicht mit der Konzentration auf einzelne Produkte sichert sich ein Opernhaus den Respekt seiner Öffentlichkeit, sondern mit der beharrlichen Konzentration auf seine Arbeit. ( Quelle: Berliner Zeitung 2000)
  9. Eduard Beaucamp, den ich als beharrlichen Kämpfer für die Qualität ostdeutscher Kunst schätze, rannte wochenlang im Feuilleton der FAZ gegen die vermeintliche Zensur an. ( Quelle: Die Zeit (09/2001))
  10. Er ist, juristisch gesprochen, bösgläubig geworden; der chronische Verweis auf sein vermeintliches Nichtwissen ist mit dem beharrlichen Leugnen eines überführten Täters zu vergleichen. ( Quelle: Berliner Zeitung 2000)
← Vorige 1