beiläufig

  1. Und dann sagt er beiläufig einen Satz, der einem Offenbarungseid der forensischen Psychiatrie nahekommt. ( Quelle: Stuttgarter Zeitung 1995)
  2. Der Kampf um kulturelles Territorium wird allerdings eher beiläufig geführt, es geht um den High Score - die meisten der 135 Exponate, die die Entwicklungsgeschichte des Mediums illustrieren, können benutzt werden. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung vom 24.05.2002)
  3. Lose hängt er um den Körper des Rahmenbauers aus Hamburg, der fast beiläufig zum Kontraktkiller wird. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung 1995)
  4. In einem seiner letzten Interviews bemerkte er beiläufig, dass er zwar in einige Dutzend Sprachen übertragen worden sei, "nur nicht ins Westdeutsche". ( Quelle: DIE WELT 2000)
  5. Sie habe, so ließ sie im letzten Herbst beiläufig wissen, bisher die SPD gewählt, diesmal werde sie sich aber wohl für die CDU entscheiden. ( Quelle: Die Zeit (11/1970))
  6. Hughes und Bush begegneten sich zufällig auf dem Weg in ihr Büro, und Bush fragte beiläufig, was der Text mache. ( Quelle: Die Welt vom 17.02.2005)
  7. Sie geben Tipps und verraten Tricks und erwähnen beiläufig, dass Curling keine Verlierer kennt. ( Quelle: Die Zeit (07/2002))
  8. Dazu passt, dass in den Werbebroschüren die Bedeutung der vier großgeschriebenen Buchstaben H, E, M, I nur beiläufig erwähnt wird: HEMI bezieht sich auf den halbkugelförmigen Brennraum im Verbrennungsmotor. ( Quelle: Die Zeit (50/2004))
  9. Das ohnehin nur beiläufig ausgedrückte Bedauern aus dieser Quelle klingt schrill und ist verlogen. ( Quelle: Die Welt Online vom 18.09.2004)
  10. Vielleicht am wichtigsten, auch wenn es fast beiläufig klingt, ist freilich die Familie für den ehemaligen Weltrekordler und Olympiateilnehmer. ( Quelle: Stuttgarter Zeitung 1996)