beiläufig

  1. Langhoff hält die "Jungfernkranz"-Szene damit beiläufig und klein, läßt neben den vier Mädchen die erwachsenen Frauen in Schwarz mitsingen. ( Quelle: Tagesspiegel 1998)
  2. Sein Beitrag zeigt auch beiläufig, daß der Begriff Wissensvermittlung wie kaum ein anderer geeignet ist, neue Zugänge zu den unterschiedlichen Disziplinen freizulegen. ( Quelle: Berliner Zeitung 1997)
  3. Als er das erzählte, eher beiläufig, saß der Berichterstatter neben ihm auf dem Beifahrersitz. ( Quelle: Frankfurter Rundschau vom 18.12.2003)
  4. So habe sie von der Übertragung der 1,15 Millionen Mark aus der CDU-Fraktion in die Parteikasse im Jahre 1996 nur beiläufig erfahren. ( Quelle: Berliner Zeitung 2000)
  5. "Zufall" ist ein bißchen zu beiläufig gesagt; diese Brache hat verdammt etwas mit deutscher Geschichte zu tun, könnte Geschichten erzählen, schreckliche zumeist. ( Quelle: Frankfurter Rundschau 1993)
  6. Manchmal spielten sie mit ihren Waffen, wenn sie Geld für Zahar, ihren Chef, verlangten, mal sprachen sie beiläufig von den großen Problemen, die Nico Popa für sich und seine Familie gewiss vermeiden wolle. ( Quelle: Berliner Zeitung vom 06.03.2002)
  7. Mit dieser wunderbar beiläufig erzählten Geschichte gab Karel Gott etwas zu erkennen, das man damals angesichts des professionellen Schmelzes nicht bemerkt hat: Intelligenz und Stehvermögen. ( Quelle: Frankfurter Rundschau vom 12.11.2005)
  8. Eher beiläufig erwähnt Bush im Rahmen der Wiederaufbauleistungen im Nachkriegsirak, dass man auch nach Massenvernichtungswaffen an Hunderten von bekannten Orten suchen werde. ( Quelle: Telepolis vom 03.05.2003)
  9. Sein Kollege Rodulf Glaber erwähnt in seinen fünfbändigen Historien (um 1025 bis 1045) eher beiläufig eine Welle von Häresien sowie eine große Hungersnot, bei der es sogar zu Kannibalismus gekommen sein soll. ( Quelle: FAZ 1994)
  10. Eher beiläufig heißt es in der Begründung zum Gesetz: "Die verursachergerechte Anlastung der Wegekosten durch die Lkw-Maut kann auch dazu beitragen, dass Güter von der Straße auf die Schiene und auf das Schiff verlagert werden." ( Quelle: Die Zeit (32/2001))