dämmern

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  1. Und genau das wird Graulund im Laufe dieser Woche dämmern. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung vom 25.11.2002)
  2. Erst langsam scheint den Grünen und ihrem Umweltminister zu dämmern, dass sie wieder über ihr ureigentliches Thema reden müssen, damit die Wähler die Alternative entdecken. ( Quelle: Berliner Zeitung vom 14.08.2002)
  3. In der topfigen Akustik entsteht kaum Spannung, die Leute dämmern weg oder husten sich eins. ( Quelle: DIE WELT 2000)
  4. Der Bush-Regierung scheint immerhin langsam die Einsicht zu dämmern: Wir gewinnen zwar jeden Krieg aus eigener Kraft. ( Quelle: Berliner Zeitung vom 29.06.2004)
  5. Die meisten der alten Fabrikgemäuer im Ort sind abgerissen oder dämmern hohl vor sich hin, die Fenster mit Brettern vernagelt. ( Quelle: Berliner Zeitung vom 29.12.2001)
  6. Erst wenn das Alter Ego seine Seeigel-Maskierung abgefackelt hat, wirkt der Schwede aus Südkorea wie verwandelt, und schattenhaft erwächst aus dem Dunkel seine schwarze Gestalt, während von fern her ein paar Takte aus Griegs "Peer Gynt"-Suite dämmern. ( Quelle: DIE WELT 2000)
  7. Nach genauerer Begutachtung der Halbjahreszahlen würde dann vielen Anlegern dämmern, daß bei so manchen Firmen die Jahresziele nicht mehr zu erreichen seien. ( Quelle: Die Welt vom 19.08.2005)
  8. Dennoch schien ihnen früh zu dämmern, dass mit den Franzosen, dem Juniorpartner aus früheren Tagen im Kontrollrat, nicht zu spaßen war. ( Quelle: Tagesspiegel vom 20.08.2004)
  9. Die Irrenanstalt, in der seit den siebziger Jahren fünf bemitleidenswerte Menschlein vor sich hin dämmern, ist dem hilflosen Versuch entsprungen, dem Stück eine Struktur zu geben. ( Quelle: Berliner Zeitung vom 18.04.2001)
  10. Hinter ehrgeizigen Internet-Projekten wie "meinBerlin.de", einer dreimal täglich aktualisierten, von Tagesspiegel und Zitty gemeinsam herausgegebenen Online-Zeitung, sieht er das Ende des papiernen Zeitalters dämmern. ( Quelle: Tagesspiegel 1999)
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