dämmrig

  1. Der Dresdner: dämmrig, gemütlich und irgendwie vertraut. ( Quelle: Frankfurter Rundschau 1993)
  2. Überhaupt sei das "Unterholz" der Kulturhauptstadt sehr "dämmrig" und das "Gestrüpp politischer Machenschaften und Intrigen" sehr "undurchdringlich". ( Quelle: TAZ 1988)
  3. Das "neue Berlin", der "Brückenkopf zu neuen Gelegenheiten" (im englischen Original: Gateway to New Opportunities) sieht am Montagabend in erster Linie dämmrig aus. ( Quelle: Berliner Zeitung 2000)
  4. Das Saallicht ist dämmrig, die Luft zum Schneiden, klein steht Godard vor den enggefüllten Zuschauerreihen, so klein, daß allein sein Zauselkopf ins weiße Rechteck der Leinwand ragt und sich gegen den ansonsten dunklen Hintergrund profiliert. ( Quelle: TAZ 1990)
  5. Die Getränke werden von der Theke aus in einem Korb per Seilzug in den ersten Stock transportiert, es ist dämmrig an den wenigen Tischchen. ( Quelle: Die Zeit (41/2003))
  6. Auch in den wolkenbedeckten Gebieten werden die Auswirkungen der totalen Sonnenfinsternis allerdings auf jeden Fall wahrzunehmen sein: Es wird dämmrig und schließlich für kurze Zeit ganz dunkel. ( Quelle: Berliner Zeitung 1999)