danken

  1. In loderndem Purpur verglüht in den Fahnen das Rot, Ihr Mütter, ihr Witwen, ihr Waisen, wir danken euch! ( Quelle: Süddeutsche Zeitung 1995)
  2. Zu danken wäre aber allen, die sich um eine differenzierte Sicht bemüht haben, um die es mir eigentlich in dem Gespräch ging, als dessen "Ertrag" dann schließlich die sinnentstellende Wiedergabe erfolgte. ( Quelle: Junge Freiheit 2000)
  3. Mit einer Ausstellung zum Werk und Wirken der Zollverein-Erbauer, den Architekten Fritz Schupp und Martin Kremmer, will die Stiftung denn auch im September den eigentlichen Urhebern für die UNESCO-Ehrung gleichsam posthum danken. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung vom 01.02.2002)
  4. Ich kann meinen Eltern gar nicht genug dafür danken, dass sie mein Interesse an diesen Dingen geweckt haben. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung vom 15.02.2003)
  5. Ein Trainerfuchs wie Bernd Schlesinger weiß: Man muß nach einem Sieg auch mal denen danken, die nichts dazu beitragen konnten. ( Quelle: Hamburger Abendblatt vom 01.02.2005)
  6. "Das ist vor allem dem Mut und der unerschütterlichen Hoffnung jener Juden zu danken, die trotz des erlittenen Unrechts in Deutschland weiterhin ihr Vaterland sahen und die hierblieben, um neues Vertrauen aufzubauen." ( Quelle: Berliner Zeitung 1997)
  7. Zumindest die Duisburger Innenstadt mit ihrer 1a-Lage Königstraße wird es den Verantwortlichen danken. ( Quelle: Die Welt vom 15.11.2005)
  8. Und der Humor - ja, der darf auch nicht zu kurz kommen: "Für einen Lacher muss immer Platz sein" - die Besucher danken es ihm. ( Quelle: Die Welt 2001)
  9. Einige Delegierte, die kurz das Wort ergreifen, um Zimmer zu danken, sind den Tränen nahe. ( Quelle: Die Welt Online vom 12.05.2003)
  10. Ich denke, wir haben nach wie vor guten Grund, für Gottes Natur und ihre Gaben, die wir täglich mehr oder weniger gedankenlos nutzen oder genießen, zu danken. ( Quelle: Frankfurter Rundschau vom 07.10.2002)