dekorierten

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  1. Das Augenmerk der Denkmalpflege galt daher der mit Schmuckfliesen dekorierten Ziegelfassade, die in ihrer ursprünglichen Erscheinung rekonstruiert wurde, nachdem die zu DDR-Zeiten vorgenommenen Veränderungen beseitigt waren. ( Quelle: Berliner Zeitung vom 18.08.2001)
  2. Die Aufgabe besteht darin, die mit einer Art Seemannsknoten dekorierten Quadrate so anzuordnen, daß die Übergänge zu allen Steinen ringsum stimmen. ( Quelle: TAZ 1990)
  3. Und welch ein Gegensatz zu dem Küstenstädtchen Propriano mit seinem quirligen Yachthafen, den bunt dekorierten Molen-Restaurants und den modernen Ferienhaus-Anlagen, die sich über die Strände des Golfs von Valinco spreizen! ( Quelle: Die Welt Online vom 30.05.2003)
  4. Uwe Schulz rühmte als Vorsitzender der RSG Frankfurt den mit vielen Ehrennadeln dekorierten Jubilar, der noch immer bei Veranstaltungen des Vereins als freiwilliger Helfer zur Verfügung stehe. ( Quelle: Frankfurter Rundschau 1992)
  5. Die meisten der dekorierten Rind-Viecher glotzen jedoch verständnislos auf das aufgeregte Menschenvolk oder versuchen an Rucksäcken und Spitzenblusen zu knabbern. ( Quelle: Tagesspiegel vom 25.08.2003)
  6. Wie muß der durch Toto-Lotto und Peter Graf gebeutelte Finanzminister Baden-Württembergs den mit dem Bundesverdienstkreuz erster Klasse dekorierten Kollegen aus München beneiden. ( Quelle: Stuttgarter Zeitung 1995)
  7. Die will mich nach München in eine Klinik schicken, um die Tätowierungen zu entfernen", sagt der Mann mit dem überladend dekorierten Unterarm. ( Quelle: Frankfurter Rundschau 1993)
  8. Die Wahlschlappe, das Umfragetief und das latente Grummeln über Edmund Stoiber dämpfen die Partylaune im weiß-blau dekorierten Biertempel Nockherberg. ( Quelle: Merkur Online vom 05.12.2005)
  9. Eine eigens entwickelte Verpackung aus kompostierbaren Stärkeflocken lässt den fragilen, üppig dekorierten Inhalt auch einen eventuellen Sturz vom Transportband unbeschadet überstehen. ( Quelle: Tagesspiegel vom 07.01.2005)
  10. Denn auch hier dekorierten Seidl und sein Kollege Rudolf Seitz, die faktisch die wissenschaftlichen Mitarbeiter des Museums entmachtet hatten, mit Lust und Geschick, wenn auch keineswegs den strengen Maßstäben der Historiker entsprechend. ( Quelle: Berliner Zeitung 2000)
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