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  1. Schon die Idee, sich seinen Namen wie zu Zeiten Gutenbergs drucken zu lassen, freute unseren Enkel. ( Quelle: Berliner Zeitung 1997)
  2. Für Branchen, die besonders auf die Einnahmen aus der Tabakwerbung angewiesen sind, sieht das Gesetz Übergangsfristen vor: Printmedien dürfen demnach noch bis Juli 2002 Tabakwerbung drucken. ( Quelle: Berliner Zeitung 2000)
  3. Der Plan bedeute "nichts anderes, als mehr Geld zu drucken. ( Quelle: TAZ 1997)
  4. Er gehe doch nicht nachts Geld drucken und solle mal sagen, wem er etwas wegnehmen wolle, lautet der Einwand. ( Quelle: Berliner Zeitung vom 30.05.2002)
  5. Daß die Herrenmagazine diese Bilder selten drucken, liegt wohl an ihrer Leserschaft. ( Quelle: Berliner Zeitung 1999)
  6. Um die rund 150 Seiten dicke Publikation 2500mal drucken lassen zu können, steuert die Arbeitsgruppe, zu der sich die Stadt Neu-Isenburg und die örtlichen Umwelt- und Naturschutzverbände zusammengeschlossen haben, insgesamt 30 000 Mark bei. ( Quelle: Frankfurter Rundschau 1993)
  7. Dieser Text war die modifizierte Zusammenfassung eines Grundsatzartikels der Bundestagspräsidentin in "Focus" 93. Bierhoff stimmte dem vorgelegten Text zu: "Sie können das so als aktuelles Statement der Präsidentin gegenüber BILD drucken." ( Quelle: BILD 1998)
  8. Junge Leute ziehen RAF-T-Shirts an, Modemagazine drucken Fotoserien mit Models, die Andreas Baader ähnlich sehen. ( Quelle: Tagesspiegel vom 26.07.2003)
  9. Die für mittlere und kleine Betriebe konzipierte Copia 9814 ist dank ihres Papiermagazins mit einem Fassungsvermögen von 500 Blatt und eines Stapeleinzugs für 50 Blatt in der Lage, bis zu 550 Blatt gleichzeitig zu kopieren oder zu drucken. ( Quelle: OTS-Newsticker)
  10. Interviews mag man keine drucken: "Faulheit des modernen Journalismus. ( Quelle: Die Zeit 1995)