durchgehen

  1. Im Gegenteil: "Während der Fahrt kann ich mich richtig auf die Uni einstimmen, ganz entspannt die Unterlagen durchgehen, und den einen oder anderen Kommilitonen trifft man auch." ( Quelle: Welt 1999)
  2. Immerhin könnten die StudentInnen jetzt hinter den Nebenleuten durchgehen, dafür habe sich der Sitzkomfort minimiert. ( Quelle: TAZ 1989)
  3. Frustration auch bei Jan Magnussen (Stewart): "Wir werden uns einmal mehr hinsetzen und die Daten durchgehen." ( Quelle: Welt 1998)
  4. Denn die Autozulieferer trauen sich in Zeiten, in denen Frauen auch schon mal versehentlich als Menschen durchgehen, nicht mehr, die Bilder ihrer Stoßdämpfer (haha) mit prallen Brüsten zu dekorieren. ( Quelle: TAZ 1997)
  5. Wäre der Fluss nicht eine Grenze, könnte Slubice auch heute noch als Stadtteil von Frankfurt/Oder durchgehen, so dicht liegen die beiden Städte beieinander. ( Quelle: Berliner Zeitung 2000)
  6. Daß aus dem CDU-Motto Nie war sie so notwendig wie heute nächtliche Täter die Parole gemacht haben: Nie war sie so wendig wie heute, mag noch durchgehen. ( Quelle: Frankfurter Rundschau 1990)
  7. Sieht gut aus, der Mann, könnte als amerikanischer Serienheld durchgehen. ( Quelle: Tagesspiegel vom 12.02.2004)
  8. Was das Günzburger Ensemble inszeniert, dürfte, meint Initiator Steiger, wissenschaftlich nicht als 'experimentelles Theater' durchgehen. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung 1996)
  9. Die SPD werde es den Christsozialen nicht mehr "durchgehen lassen, in Bonn Täter zu sein und dann an die Isar zu eilen und sich dort als Retter aufzuspielen". ( Quelle: Berliner Zeitung 1998)
  10. Den Stillstand ließen die Oberstdorfer zunächst noch als normale Bauverzögerung durchgehen. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung vom 20.12.2001)