durchgehen

  1. Das lassen die Schweinchen-Dick-Verhinderer leichter durchgehen als Realfilme wie "Air Force One" oder "Independence Day". ( Quelle: Junge Welt 2000)
  2. Er lässt in seinem Haus keine Nachlässigkeit durchgehen (Gräuel schief stehender Bücher, kostbarer Malerpinsel zum Abstauben benutzt) und keine bei seinen Geschäftspartnern. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung vom 09.03.2002)
  3. Der wird sicher durchgehen. ( Quelle: TAZ 1997)
  4. Die Regierungschefs haben nicht einmal das durchgehen lassen. ( Quelle: Die Zeit (27/2004))
  5. Als Wolken- und Himmelspanorama könnte diese zart dahingehauchte Darstellung auch durchgehen, denn Förster klebt nicht am realistischen Abbild, sondern geht stets darüber hinaus. ( Quelle: DIE WELT 2000)
  6. Daß Kohl die bei ihm angesetzte Spitzen-Klausur mit Repräsentanten der Länder und Parteien zeitgleich mit der Bundestagsdebatte zum selben Thema terminiert, mag noch als Stilfrage durchgehen. ( Quelle: Frankfurter Rundschau 1993)
  7. "Aber man kann doch so etwas nicht durchgehen lassen", findet sie und beginnt sich zu verteidigen: "Weshalb hätte ich mir das alles aus den Fingern saugen sollen? ( Quelle: Berliner Zeitung 1996)
  8. Seine Pläne für ein gigantisches Heimatschutz-Ministerium dürften nun wesentlich leichter durchgehen, und ebenso dürfte die dauerhafte Festschreibung seiner Steuersenkungen gelingen. ( Quelle: )
  9. Zum Beispiel, wenn es einem wahlkämpfenden Politiker nicht durchgehen läßt, daß er aus den hohen Werten Arbeit, Familie und Vaterland eine verlogene Parole macht. ( Quelle: Die Welt vom 27.08.2005)
  10. Auch das zartmürbe Ochsenfleisch mit klassischen Beilagen, welchletztere aus nichts anderem als gutem, wohlschmeckenden Kartoffelgemüse bestanden (18,50), kann man ohne weiteres durchgehen lassen. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung 1995)