eigentümlich

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  1. Dabei verfolgte er eine heiße Spur: Der am südwestlichen Rand des hellenistisch-römischen Milet gelegene 54 Meter hohe Kalabaktepe weist eine eigentümlich haldenartige Form auf: viel zu steile Hänge und eine abgeflachte Kuppel. ( Quelle: Rheinischer Merkur 1997)
  2. Die Inszenierung selbst bleibt eigentümlich kühl, obwohl die Lindenhofler nur zu deutlich politisieren: Im Stück wird ausgegrenzt und gedemütigt, was die Bildsprache hergibt. ( Quelle: TAZ 1996)
  3. Es ist eigentümlich. ( Quelle: Frankfurter Rundschau vom 09.11.2005)
  4. Denn das Nervöse, Eingreifende, die Geistesgegenwart sind der künstlerischen Erscheinung dieses Dirigenten ebenso eigentümlich wie Haydns Musik. ( Quelle: Berliner Zeitung vom 30.09.2003)
  5. Denn so sehr seine Bauwerke den Besucher einladen und ihm vom ersten Augenblick an Geborgenheit gewähren, sind sie doch eigentümlich in einer Welt des an allen Ecken der Architektur ablesbaren Nutzenkalküls. ( Quelle: Tagesspiegel 1999)
  6. Und das ist es, was dem Gedankenspiel seine eigentümlich plausible Note gibt. ( Quelle: Berliner Zeitung vom 02.11.2005)
  7. Doch während Sciarrrinos musikalische Gesten, so poetisch eigentümlich sie auch erscheinen, vielfach madrigalistisch, durch szenisch vorstellbare menschliche Regungen erfüllt sind, zielt Furrer auf symbolische Verhältnisse. ( Quelle: Berliner Zeitung vom 13.07.2003)
  8. Auf welcher Ebene die Teilhaberechte des aktiven Bürgers dann ausgeübt werden sollen, wird nicht ausformuliert, wie überhaupt alles, was sich auf Institutionen und Institutionalisierungen im politischen Prozeß bezieht, eigentümlich abgedunkelt bleibt. ( Quelle: Die Zeit 1996)
  9. Diese revisionistische Suchbewegung kontrastiert eigentümlich mit dem Auflagenerfolg von Noberto Bobbios Essay: "Links und Rechts". ( Quelle: Die Zeit 1995)
  10. Adorno sprach ganz im Gefühl, die Geschichte auf seiner Seite zu haben, während sich Gehlen eigentümlich gehemmt und ungeschickt zeigte. ( Quelle: Junge Freiheit 1999)
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