einleuchten

  1. Zum Beispiel will es Davidson partout nicht einleuchten, dass das Verhältnis von Penetrierendem und Penetriertem immer ein erniedrigendes Herrschafts-, nie eine wechselseitiges Lustverhältnis signalisieren soll. ( Quelle: Die Zeit (6/2000))
  2. Dabei sollte jedermann einleuchten, daß für Zukunftsvisionen heutzutage am ehesten Wissenschaftler die entsprechende Erleuchtung liefern müßten, schließlich stehen ihnen ganz andere Prognosemethoden als unsereins zur Verfügung. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung 1995)
  3. "Mir will nicht einleuchten, dass Zellverbände, die unentrinnbar ein Schicksal in Tiefkühlfächern in Deutschland haben, nicht benutzt werden können, selbst wenn die Spender zustimmen, um ein Stück Erkenntnis zu gewinnen, Menschen zu helfen." ( Quelle: )
  4. Der Preis will ihr nicht einleuchten. ( Quelle: Berliner Zeitung vom 29.06.2003)
  5. Es müsste jedem Politiker einleuchten, dass die ehrenamtliche Arbeit - insbesondere im Jugendbereich der Vereine - unbezahlbar sei. ( Quelle: Reutlinger General Anzeiger vom 01.08.2005)
  6. Das mag ja noch einleuchten, zumal Englisch nun einmal die Lingua franca der modernen Wissenschaft ist. ( Quelle: )
  7. Die Causa Albrecht: Offensichtlich eine Verlegenheitslösung, die in der Kombination mit Kent Nagano als neuem musikalischem Chef der Bayerischen Staatsoper nie recht einleuchten wollte. ( Quelle: Tagesspiegel vom 01.05.2005)
  8. Gerne verwendet er verklausulierte Redewendungen, die erst später einleuchten. ( Quelle: Frankfurter Rundschau vom 20.12.2001)
  9. Weshalb der Film zum Megahit geworden ist, will dem Kinoreisenden nicht sofort einleuchten. ( Quelle: Berliner Zeitung 1996)
  10. " Mir wollte es nicht einleuchten, daß man die Stauungen an den Baustellen als unabwendbares Verhängnis hinzunehmen habe. ( Quelle: Die Zeit (11/1964))