einordnen

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  1. Um einen Wald anhand der Skala einordnen zu können, sei es wichtig, auch die Bodenvegetation unter den Bäumen zu bewerten. ( Quelle: Berliner Zeitung vom 25.03.2002)
  2. Viele haben das nicht und können ihr Tun daher nicht einordnen. ( Quelle: Berliner Zeitung vom 22.07.2003)
  3. Auf Pekings Straßen die Flirts, die kleinen Gesten, die ich sofort einordnen kann. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung 1995)
  4. Ramelow kann die Dinge nüchtern und sachlich einordnen, doch selten war seine Genugtuung größer als nach dem 3:0 in der Champions League gegen Dynamo Kiew, das den Gruppensieg und den Achtelfinaleinzug sicherte. ( Quelle: Tagesspiegel vom 11.12.2004)
  5. Es ist sehr angenehm, in einer gut gefüllten MB-Veranstaltungstonne eine Band zu erleben, die sich so gar nicht in eine der verschiedenen In-und-Out-Schubladen einordnen lässt. ( Quelle: Leipziger Volkszeitung vom 17.01.2005)
  6. Ich würde es zeitlich etwa 1000 nach Christus einordnen. ( Quelle: Frankfurter Rundschau vom 13.08.2004)
  7. Wer Hans Meyer erlebt, im schwarzen Trainingsanzug und mit massiger Gestalt, der würde ihn spontan einordnen in die Kategorie derber Theken-Zotenreißer. ( Quelle: Berliner Zeitung 2000)
  8. Außerdem könnte man so Mitarbeiter in andere Tarifgruppen einordnen, etwa vom Hafentarif auf den billigeren Tarif des Speditionsgewerbes umsteigen. ( Quelle: TAZ 1997)
  9. Warum soll sich auch jeder, dem es um die Bewahrung der Lebensgrundlagen geht, automatisch links einordnen? ( Quelle: Frankfurter Rundschau 1993)
  10. SZ: Wie kann man Kindern die Bilder begreiflich machen, die Erwachsene ja oft selbst nicht richtig einordnen können? ( Quelle: Süddeutsche Zeitung vom 14.09.2001)
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