erahnen

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  1. War Rudolphs Verärgerung verständlich, läßt seine Diktion Konflikte erahnen. ( Quelle: Hamburger Abendblatt vom 03.04.2005)
  2. Die Begrüßung fällt üppig aus - auch akustisch: Ein satter Ton im Leerlauf lässt erahnen, was unter der Haube steckt. ( Quelle: Frankfurter Rundschau vom 27.04.2005)
  3. Nicht etwa Sie dürfen als erstes vorbeiziehen - im Gegenteil: Von ganz weit hinten, Sie können es gerade noch im linken Außenspiegel erahnen, löst sich die Schlange auf. ( Quelle: Abendblatt vom 14.03.2004)
  4. Die Teams neutralisierten sich bis hin zur fußballerischen Bedeutungslosigkeit, daß hier der Sechste gegen den Vierten spielte, war nicht zu erahnen. ( Quelle: Die Welt Online vom 29.11.2004)
  5. Das historische Gutshaus von Großbeeren, das vor einigen Jahren einen modernen Anbau für die Amtsverwaltung erhielt, lässt die einstige Bedeutung des Betriebes erahnen. 1890 bezog der Gutsverwalter die Räume. ( Quelle: Tagesspiegel vom 08.08.2004)
  6. Im Gegensatz zu dem ersten Bronzedepot, dessen Inhalt fast unbeschädigt geborgen werden konnte, sehen diese Stücke wie Schlacke aus und lassen laut Rieder nur noch erahnen, worum es sich einmal handelte. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung 1995)
  7. Der dramatische Impuls läßt dabei oft schon das Genie von Rubens erahnen. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung 1995)
  8. Langsam verschwinden dann die mehr als dreihundert Schlösser entlang 'des königlichen Flusses' hinter einem grünen Vorhang, bis einige nur noch zu erahnen sind. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung 1995)
  9. Nur das unentwegte Spiel seiner Wangenmuskeln ließen seine innere Anspannung erahnen. ( Quelle: Die Welt 2001)
  10. Die Münchner wirbelten nach dem Ausgleich durch Strunz (61.), daß sich erahnen ließ, wozu die Mannschaft fähig ist. ( Quelle: Welt 1995)
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