erahnen

  1. Und die sind so unprominent angeschlagen, dass Autofahrer sie im Vorbeifahren höchstens aus dem Augenwinkel erahnen können. ( Quelle: Tagesspiegel vom 17.07.2003)
  2. Beide berühren den zentralen Nerv der Emigration: wie es im alten Europa zu jener Barbarei hat kommen können, deren wahres Ausmaß die Institutsmitglieder kaum erahnen (das böse Wort vom "Grand Hotel Abgrund" hat hier eine seiner Wurzeln). ( Quelle: Tagesspiegel vom 09.07.2005)
  3. Die erste Antwort ließ Ungewöhnliches erahnen. ( Quelle: Berliner Zeitung vom 17.09.2003)
  4. Die Fülle lässt erahnen, welche Leistungssprünge die Branche seit der letzten IFA im Jahr 1999 vollzogen hat. ( Quelle: Die Welt 2001)
  5. In Städten wie Kerbela, Nassarijah oder Nadschaf können sie das Unheil nur erahnen. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung vom 01.05.2002)
  6. Aber noch die Kopien lassen erahnen, mit wie viel wacher Sensibilität Fouquet die elfenbeinerne Schönheit der Geliebten des Königs festgehalten hat. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung vom 26.05.2003)
  7. Schon läßt sich dieser erahnen. ( Quelle: Tagesspiegel 1998)
  8. Der dunkelrote Blechkasten, aus dem 60 Stromleitungen für beheizbare Lockenwicker herausführen, lässt die unangenehme Seite der Prozedur schnell erahnen. ( Quelle: Frankfurter Rundschau vom 02.07.2003)
  9. Allerdings läßt der entschlossene Blick des zwölfjährigen Blondschopfs aus Ditzingen erahnen, daß ihn die angesprochenen körperlichen Defizite nur wenig bei seinem "Lieblingssport" stören. ( Quelle: Stuttgarter Zeitung 1996)
  10. "Man konnte ja nur erahnen, was sich hier für Schönheiten verbergen." ( Quelle: Berliner Zeitung 1997)