erlittene

  1. Das Kabinett beriet über eine verbesserte Entschädigung der Israelis im Norden für erlittene Schäden und Verdienstausfälle. ( Quelle: Berliner Zeitung 1999)
  2. Und als wollte sich die Filmindustrie für die erlittene Schmach rächen, muss Las Vegas seit den siebziger Jahren nicht nur als Kulisse für Gangsterdramen herhalten, sondern ist auch bevorzugter Schauplatz tragischer Verlierergeschichten. ( Quelle: Spiegel Online vom 07.04.2005)
  3. Ein Leichtgewicht tritt ungern gegen ein Schwergewicht an. Aber im Falle Österreich kommt noch etwas dazu: die über viele Jahrhunderte hinweg gemeinsam erlebte, gestaltete oder erlittene Geschichte. ( Quelle: Stuttgarter Zeitung 1995)
  4. Es könne nicht angehen, daß der frühere DDR-Ministerpräsident Willi Stoph für seine nach der Wende erlittene Haft eine höhere Entschädigung erhalte als die Opfer der SED. ( Quelle: Berliner Zeitung 1995)
  5. Rumänien und die Ukraine wollen von den Vereinten Nationen für erlittene finanzielle Verluste infolge der gegen Jugoslawien verhängten Wirtschaftsblockade entschädigt werden. ( Quelle: Frankfurter Rundschau 1993)
  6. Regressansprüche hält Krug für unrealistisch, weil eventuell erlittene Verluste bei den Zuschauereinnahmen spekulativ seien und sich nicht in Zahlen fassen ließen. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung vom 08.11.2002)
  7. Er polstert sein Inneres mit seltsamen Mixturen aus Minderwertigkeitsgefühl und Größenwahn, lebt in einer Welt bizarrer Tagträume, rächt sich auf fantastische Weise für erlittene Demütigungen. ( Quelle: Tagesspiegel vom 15.08.2004)
  8. Sie sind als Ausdruck emotionaler willkürlicher Handlungen von tschechischer (und polnischer) Seite, als Reaktion auf oftmals persönlich erlittene Leiden zu werten. ( Quelle: Frankfurter Rundschau 1992)
  9. Die zweimalige Wimbledonsiegerin Venus Williams revanchierte sich mit einem 6:1, 6:3 gegen Wera Zwonarewa aus Russland für die in Paris erlittene Achtelfinalpleite und muss sich nun mit Davenport auseinander setzen. ( Quelle: Die Welt Online vom 01.07.2003)
  10. Denn von einer "Krise des Realen" könne für die am eigenen Körper erlebte und erlittene Differenzerfahrung der Anzaldúaschen "neuen Mestizin" kaum die Rede sein. ( Quelle: TAZ 1995)