erwecken

  1. Das Feuilleton kennt kein schlimmeres Eigenschaftswort als "oberlehrerhaft"; und doch sind es meistens Lehrer, die zuerst den Sinn für die Sprache erwecken. ( Quelle: Die Welt 2001)
  2. Die Autorinnen versuchen mit dem Artikel den Eindruck zu erwecken, daß übliche Betriebsausflüge, wie der der KV-Verwaltung, heutzutage nur Geldverschwendung seien. ( Quelle: Berliner Zeitung 1997)
  3. Die Eintrittspreise hat Baldi bewußt knapp kalkuliert, "schließlich mußten wir die Halle erstmal zum Leben erwecken". ( Quelle: Berliner Zeitung 1996)
  4. Ich hoffe nicht, dass wir den Eindruck erwecken, wir hätten etwas gegen Reiche. ( Quelle: Berliner Zeitung 1999)
  5. Zwar haben die Kidnapper vor allem gegenüber dem Opfer versucht, den Eindruck zu erwecken, sie seien ausländischer Herkunft, aber die entschleierte Stimme weist deutlich auf eine Herkunft aus dem norddeutschen Sprachraum hin. ( Quelle: Stuttgarter Zeitung 1996)
  6. Dabei kommen die besten Konzepte aus dem Ensemble selbst. Neue künstlerische Ideen könnten die Operette endlich aus ihrem Dornröschenschlaf erwecken. ( Quelle: Tagesspiegel 1998)
  7. Noch heute ist die Begeisterung spürbar, die ein Konstrukteur wie Claude Dornier bei seinen Zeitgenossen erwecken konnte. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung vom 03.04.2002)
  8. Albrecht befürchtet, dass die Lektüre eines FR-Berichts über die jüngste Stadtverordnetensitzung diesen Eindruck erwecken könne. ( Quelle: Frankfurter Rundschau vom 12.12.2003)
  9. Wie richte ich mich dort ein, ohne übermäßig den Anschein zu erwecken, mich auf Dauer hier breit zu machen oder gar das Kabuler Becken zu verlassen und Afghanistan flächendeckend zu befrieden? ( Quelle: Süddeutsche Zeitung vom 14.02.2002)
  10. Und die Stars, die ihn allabendlich zum Leben erwecken - und deshalb auf die IFA gehören. ( Quelle: Die Welt vom 08.09.2005)