expressionistischen

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  1. Er war ein berühmter Meister des Bauhauses, sein Name ist mit dem grandiosen expressionistischen "Glashaus"-Entwurf verbunden, ebenso mit dem gemeinnützigen Wohnungsbau der 20er Jahre, gerade auch in Berlin. ( Quelle: Berliner Zeitung 1997)
  2. Sie sind orientiert an der expressionistischen Dramatik eines Georg Kaiser oder Ferdinand Bruckner und natürlich an Brecht (übrigens ist es erstaunlich wenig, was sich aus den frühen Jahren erhalten hat bzw. hier aus dem Nachlass mitgeteilt wird). ( Quelle: literaturkritik.de 2000)
  3. Von den expressionistischen Anfängen bis hin zur Altersdichtung sah er sich als Künder einer besseren Welt, zunächst unpolitisch, dann ideologisch orientiert. ( Quelle: Kindler Literaturlexikon)
  4. Zentrum des expressionistischen Behrensbaus ist der Lichthof. ( Quelle: Frankfurter Rundschau vom 12.03.2005)
  5. Von seinem expressionistischen Frühwerk distanzierte er sich. ( Quelle: Berliner Zeitung 1997)
  6. Wann, vor welchem historischen Hintergrund und mit welchen Zielen malten und schrieben die expressionistischen Künstler? ( Quelle: Tagesspiegel vom 07.09.2005)
  7. Sie studierte bei den expressionistischen Malern Karl Schmidt-Rottluff und Karl Hofer in der Nazi-Zeit und beteiligte sich beim Wiederaufbau einer Papierfabrik in Mecklenburg in den frühen Jahren der DDR. ( Quelle: Berliner Zeitung vom 26.04.2005)
  8. Der Protagonist der 1911 in Dresden gegründeten expressionistischen Künstlergruppe "Die Brücke", der das Zeichnen "bis zur Raserei" betrieb, wurde von den Nationalsozialisten als "entartet" verfemt. ( Quelle: Berliner Zeitung 1999)
  9. In seiner expressionistischen Autobiographie "Da geht ein Mensch" (bei Piper wieder als Taschenbuch herausgekommen) konnte er noch von seinem gehetzten Lebenslauf berichten, das Messer im Rücken, dann starb er schon. ( Quelle: Die Zeit 1995)
  10. Man begegnet vor allem dem Maler märchenhafter Architekturphantasien, mit denen er früher als die bekannteren Helden der expressionistischen Moderne, als die Brüder Taut und Luckhardt, als Gropius, Häring, Scharoun, von sich reden gemacht hatte. ( Quelle: Die Zeit 1996)
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