farblosen

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  1. Doch immer noch ergiebiger als die weitgehend farblosen Interviews des ungewohnt zurückhaltenden Hiepen. ( Quelle: Abendblatt vom 19.06.2004)
  2. Horst Tappert und Erik Ode gaben den soliden farblosen Grund ab, auf dem TV-Morde begangen und gelöst werden. ( Quelle: TAZ 1997)
  3. An einem farblosen Nylonfaden kommt der Pfeil von einem Helfer mit leichtem Anschwung auf die Bahn gebracht heran und trennt den Strick genau dort, wo er zuvor schon zerschnitten war und nur lose zusammengefügt wurde. ( Quelle: Berliner Zeitung 1998)
  4. Der demütige, schlanke Saxophonton Jan Garbareks, der immer an der Schwelle zur Stille lebt, sie überschreitet und wieder zurücktritt, wirkt im gleichen Maße zwiespältig: zwischen der Reinheit des Tones und dem Firnis des farblosen Lacks. ( Quelle: Die Zeit (17/1999))
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