frohgemut

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  1. "Wir freuen uns auf die Zukunft" stand da in munteren blau-gelben Buchstaben überall zu lesen: Auf den Gängen, vor und hinter dem Podium präsentierte sich frohgemut die Botschaft des CDU-Landesparteitages in der Kongreßhalle am Alexanderplatz. ( Quelle: Berliner Zeitung 1995)
  2. Das reichte den meisten der 369 PDS-Delegierten, um am Sonntag frohgemut ihren erst 15 Jahre alten Parteinamen über Bord zu werfen und sich in "Die Linkspartei" umzubenennen. ( Quelle: Frankfurter Rundschau vom 18.07.2005)
  3. Sie waren, wie auch vier weitere der insgesamt acht deutschen Opfer, alle Mitglieder des Skiclubs Grün-Weiß Mohsdorf und hatten Samstag vor einer Woche frohgemut ihre Heimat verlassen. ( Quelle: BILD 1998)
  4. Da jedoch keine Pflichtverletzungen zu erkennen seien oder gar eine rechtskräftige Verurteilung drohe, beobachte er die laufenden Ermittlungen der Staatsanwaltschaft "ganz frohgemut", meinte Stolpe. ( Quelle: Berliner Zeitung 1997)
  5. Das Schauspiel Frankfurt ist gesonnen, sich dem Publikum weiterhin unverdrossen zu stellen, wie der Intendant frohgemut in seiner Saisonvorschau bekanntgibt. ( Quelle: Frankfurter Rundschau 1992)
  6. Noch kurz vor Weihnachten hatte Eddie George, der Chef der Bank von England, frohgemut verkündet: "Je länger wir die Derivate beobachten, desto gelassener werden wir. ( Quelle: Die Zeit 1995)
  7. Die Lebendigkeit ist vorbei, in den Werkhallen wird es leer und leerer, statt frohgemut schaffender Wesen entseelte Elektronik. ( Quelle: TAZ 1989)
  8. Wie schnell die Anfangseuphorie über einen neuen Saal wieder verraucht, das lehrt das Beispiel Dortmund, wo man mit zu hohen Einnahmen aufgrund überschätzter Besucherzahlen frohgemut kalkulierte, bis ein ordentliches Defizit aufgelaufen war. ( Quelle: Die Welt vom 28.10.2005)
  9. Beinahe wie damals, vor endlos fernen vier Jahren, als er frohgemut sein Kanzlerleben begann. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung vom 20.09.2002)
  10. Doch Haider versichert frohgemut, er kenne schon den neuen Trainer, und die finanziellen Auflagen seien ohnehin kein Problem. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung 1995)
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