gebrandmarkt

  1. Nicht der Wille zum Erfolg, sondern die Angst weltweit als Verweigerer gebrandmarkt zu werden, führte diesmal an den Verhandlungstisch in Taba. ( Quelle: DIE WELT 2001)
  2. Es geht nur darum, einen Mann zu diskreditieren, der wegen seiner Vergangenheit schon einmal gebrandmarkt worden ist. ( Quelle: Berliner Zeitung 2000)
  3. Als Reformen-Blockierer wurden, ebenfalls mehrheitlich, die Gewerkschaften von den WamS-Lesern gebrandmarkt. 82 Ja-Stimmen entfielen auf jene Institution, die sich gerade in diesen Ostertagen wieder zum Arbeitskampf rüstet. ( Quelle: Die Welt Online vom 31.03.2002)
  4. Die Linke hat sich durch ihre Fehleinschätzung der Lage in die demütigende Situation manövriert, bei der Stichwahl für einen Kandidaten werben zu müssen, den sie zuvor als korrupten Reaktionär gebrandmarkt hatte. ( Quelle: Die Zeit (20/2002))
  5. Ulrike Edschmid erzählt die Lebensgeschichte von Katharina de Fries und Astrid Proll, die in den Siebzigerjahren als Terroristinnen gebrandmarkt waren und über viele Jahre ein Leben in der Illegalität führten. ( Quelle: Berliner Zeitung vom 12.03.2005)
  6. Der Haager Gerichtshof der UNO hat gestern den Einsatz von Atomwaffen und die Drohung damit als "im allgemeinen unrechtmäßig" gebrandmarkt. ( Quelle: Berliner Zeitung 1996)
  7. Nachdenklich versuchen sie zu verarbeiten, daß der freundliche, im Sommer von Touristen überschwemmte Ort jetzt als "Heimat eines Doppelmörders" gebrandmarkt werden könnte. ( Quelle: )
  8. DIE WELT: Warum aber werden die USA, die zum Opfer eines schrecklichen Anschlages wurden, als Täter gebrandmarkt? ( Quelle: Die Welt Online vom 23.05.2002)
  9. Die Koalition mit den Grünen, von Schröder eben noch als unzeitgemäß gebrandmarkt, preist er schon wieder als Modell an. ( Quelle: Tagesspiegel vom 07.07.2005)
  10. So soll er seinen Bruder, der sich für einen gewaltfreien Kurs einsetzt, als Verräter gebrandmarkt haben. ( Quelle: Frankfurter Rundschau vom 16.08.2004)