gefürchtet

  1. Stamm, 321-maliger Nationalspieler und als Weltklasse-Center nicht nur ob seines Beinamens "der weiße Hai" gefürchtet, kann sich daran gut erinnern. ( Quelle: Berliner Zeitung 2000)
  2. Berühmt und gefürchtet war der Stil, mit dem sie ihrer Band leitete. ( Quelle: Tagesspiegel 1998)
  3. Es ist diese Unruhe, die vom konservativen Klerus gefürchtet wird. ( Quelle: Berliner Zeitung 1998)
  4. An der Börse aber wird dies offensichtlich nicht gefürchtet. ( Quelle: Die Welt vom 14.07.2005)
  5. Bei Beamten und Kammerdienern war der "Grobian auf dem Thron" gefürchtet wegen seiner Wutanfälle und Stockschläge. ( Quelle: Berliner Zeitung 2000)
  6. Vertragsverhandlungen mit dem heutigen Bundestrainer waren gefürchtet. ( Quelle: Frankfurter Rundschau vom 30.04.2005)
  7. Damals muss Szpilman gefürchtet haben, dass ein Zögern auch sein Leben kosten könnte; heute mag Polanski befürchten, könnte ein Verweilen auf der Szene den tödlichen Ernst in Kinotränen verwässern. ( Quelle: Die Welt Online vom 23.10.2002)
  8. Er kam am 20. Mai 1950 als "der in der Hauptstadt geborene" (Jingsheng) zur Welt nach dem chinesischen Mondkalender im Tierkreis des Tigers, der für seine Charakterstärke und seine Tapferkeit respektiert und gefürchtet wird. ( Quelle: Berliner Zeitung 1997)
  9. Der Museumsgründer war berühmt und gefürchtet für seine offensive Anwerbung von Exponaten für sein Lebenswerk. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung vom 16.04.2003)
  10. Nachdem man vor allem die Kopfballstärke der Stürmer Preetz und Daei gefürchtet hatte, wurde die Entscheidung durch ein Anspiel übers Zentrum (Sverrisson) nach Freiburger Art eingeleitet. ( Quelle: Berliner Zeitung 1999)