geläufige

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  1. Wenn man Regisseur ist, der nicht nur die geläufige Fernsehware produziert, wird man irgendwann mal an den Punkt kommen, wo man sich über den Sinn und die Funktion von Bildern Gedanken macht. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung vom 06.02.2002)
  2. Sie setzt auch auf geläufige Modernisierungsgesten - Claudius als Dandy, der Feldherr Curtius Rufus als Anzugträger - ohne dieses Moment allzu stringent zu verfolgen. ( Quelle: Berliner Zeitung vom 18.11.2003)
  3. Vor allem aber überraschen die gelungenen, teils biestigen Bilder von Marianna Krueger und Christian Thoelke, bislang wenig geläufige Namen. ( Quelle: Leipziger Volkszeitung vom 24.10.2003)
  4. Sicher ist, daß vor einer relativ übersichtlichen Anzahl von Jahren kein Mensch dieses eher im Frontlazarett geläufige Wort mit einem Trick des Fußballspiels in Verbindung gebracht hat, bei dem der Erleidende "naß gemacht" wird. ( Quelle: FAZ 1994)
  5. Vieles, was man dagegen in Khartum hört und sieht, paßt in das geläufige Bild einer islamistischen Diktatur. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung 1995)
  6. Sudden Strike, Counter Strike und Half Life sind für Kirstin Koch ganz geläufige Vokabeln. ( Quelle: Frankfurter Rundschau vom 23.04.2004)
  7. Man kennt dessen Standnummer, läuft aber daran vorbei, denn das, was man sieht, ist nicht mehr das aus allen vorangegangenen Jahren geläufige Erscheinungsbild. ( Quelle: Stuttgarter Zeitung 1995)
  8. Kann es sein, dass uns die damals geläufige Sprache wie ein exotisches Idiom vorkommt, das sich zum Bedauern des Touristen mit wachsendem Abstand zu Land und Leuten allmählich verflüchtigt hat? ( Quelle: Die Zeit (06/2001))
  9. Täglich, dies eine geläufige Kritik an den Medien, treiben sie eine neue Sau durchs Dorf. ( Quelle: Frankfurter Rundschau vom 10.04.2004)
  10. Wem dieser sogenannte Garten zu bombastisch betoniert ist, der findet entlang des Rennsteiges die andere geläufige Mischung aus Winterträumen und Schneevergnügen: aufs schönste verschneite Wälder, bequeme Loipen. ( Quelle: TAZ 1994)
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