hundertjährigen

  1. Ausgebrütet werden sie im fast hundertjährigen Verwaltungsbau der Bayerischen Braunkohlenindustrie sowie in der Münchner Zentrale des Energiekonzerns Eon, der damals mit zu den Betreibern der WAA-Pläne gehörte. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung vom 18.10.2001)
  2. Und dafür reicht die Kraft leider noch nicht: Auch für die Konzerte zum hundertjährigen Bestehen des philharmonischen Chores im November mußte der 83jährige Chefdirigent absagen. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung 1995)
  3. Der alteingesessene Karlshorster hatte allerdings gehofft, daß wegen des hundertjährigen Jubiläums des Ortsteils im Mai alles schneller vorangeht. ( Quelle: Berliner Zeitung 1995)
  4. Von einer Übernahme Shells redet noch keiner laut, aber zu seinem hundertjährigen Jubiläum in drei Jahren wird Royal Dutch/Shell eher auf eine große Geschichte blicken denn auf eine große Gegenwart. ( Quelle: Die Zeit (25/2004))
  5. Wie so oft in der mehr als hundertjährigen Geschichte der Auszeichnung hat das Preiskomitee mit seiner einsamen Entscheidung in die Zukunft investiert, eine Idee und Vision prämiert, die wünschenswert, aber noch keine Realität ist. ( Quelle: Die Welt vom 08.10.2005)
  6. Noch bis Freitag, 16. Mai, beschäftigen sich die einzelnen Klassen der Schule an der Fürstenrieder Straße 30 mit der hundertjährigen Geschichte des Hauses. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung vom 14.05.2003)
  7. Grund ist die Sanierung des historischen Rathauses Johannisthal anlässlich seines hundertjährigen Bestehens. ( Quelle: Berliner Zeitung vom 15.05.2005)
  8. Sie warteten, daß Samaranch beim hundertjährigen Jubiläum der Spiele an diese Athleten erinnern würde. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung 1996)
  9. Doch unmittelbar vor dem hundertjährigen Jubiläum des größten Industrieunternehmens Italiens an diesem Sonntag ist es tatsächlich weniger die wilde Leidenschaft, die die Fiat-Manager antreibt. ( Quelle: Welt 1999)
  10. Es sind international bekannte Künstler aus Moskau und Sankt Petersburg zwischen 30 und 40, ihre Mission: Tscheboksary, Dornröschen der Kultur, aus einem mehr als hundertjährigen Schlaf zu erwecken. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung vom 17.03.2003)