karg

  1. Die Böden sind steinig und karg in der libanesischen Berglandschaft. ( Quelle: FREITAG 2000)
  2. Der russische Weg ist offen, aber auch karg. ( Quelle: Tagesspiegel vom 25.01.2002)
  3. Eine leicht verdauliche Kulturgeschichte, die ein wenig darüber hinwegtäuscht, wie karg der Speiseplan vormoderner Gesellschaften zuweilen war. ( Quelle: Tagesspiegel vom 22.12.2003)
  4. Plötzlich geistern statt vier Musikern vier Spieler über die karg mit Stühlen bestellte Bühne, heben Radiogeräte empor. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung vom 05.10.2001)
  5. Draußen begann der Schnee zu schmelzen, von den Starkstromkabeln über den Dächern und Straßen fiel das Wasser in dicken Tropfen, während drinnen ein Mann in schwarzem Mantel gemessenen Schrittes die mit einem Tisch karg möblierte Bühne betrat. ( Quelle: Die Zeit (09/1998))
  6. So karg die emotionalen Äußerungen der Figuren sind, so üppig kommentiert die Landschaft das Geschehen: Die schroffen Berge, blühenden Gärten und wilden Flüsse sind indessen kein poetischer Selbstzweck. ( Quelle: Berliner Zeitung vom 29.03.2001)
  7. Die Ausstellungen im Karlshorster Museum sind karg, bescheiden. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung vom 08.12.2001)
  8. Aber auch der Authentique ist keineswegs karg ausgestattet. ( Quelle: Frankfurter Rundschau vom 28.09.2005)
  9. Das Fünfbettzimmer war karg, aber rein. ( Quelle: Welt 1998)
  10. Der Raum ist karg: ein mit Steinhäufchen übersäter Holzboden vor schwarzem Vorhang, hinten drei Grabsteine. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung 1995)