längerfristigen

  1. Hintergrund: Hundt hatte in der letzten Bündnisrunde am 9. Januar entscheidend an der gemeinsamen Erklärung zu einer möglichen Neuregelung des Vorruhestandes und einer "beschäftigungsorientierten und längerfristigen Tarifpolitik" mitgewirkt. ( Quelle: DIE WELT 2000)
  2. Auch deshalb habe er einen längerfristigen Vertrag unterschrieben. ( Quelle: Stuttgarter Zeitung 1995)
  3. Für die längerfristigen Dienste, die zwischen 12 und 18 Monaten dauern, haben in der Regel nur Schüler und Studenten Zeit: Die Helfer bauen einen Damm oder arbeiten in einer Suppenküche in Südamerika oder in einer polnischen Gedenkstätte. ( Quelle: Die Zeit (37/2002))
  4. Die längerfristigen Auswirkungen des politischen Umbruchs von 1994 sind in der Tat schwer abzuschätzen. ( Quelle: Stuttgarter Zeitung 1996)
  5. Diese Maßnahme wird von der Notenbank als temporär beschrieben, eine Ansicht, die auch das Finanzministerium mit der Notenbank teilt und deshalb bei der Zuteilung der längerfristigen T-Bill-Auktionen jeden Anstieg der Renditen verhindern möchte. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung 1995)
  6. Zu den im Laufe eines längerfristigen Programms vorgesehenen Pflegemaßnahmen zählen laut Koch unter anderem Baumpflanzungen oder auch das Entfernen alter Gehölze sowie die Sanierung von Wegen, Treppen und Mauern. ( Quelle: Stuttgarter Zeitung 1995)
  7. An deutschen Börsen wurden vor allem die Exportwerte gebeutelt, zumal Bilanzexperten die längerfristigen Ertragssperspektiven für Unternehmen, deren Wettbewerbsfähigkeit wegen der DM-Stärke gefährdet wird, in dunklen Farben darstellen. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung 1995)
  8. Es gewinnt an "Brisanz, wenn die längerfristigen Trends betrachtet werden", so die Wahlforscher. ( Quelle: Berliner Zeitung 1999)
  9. Schon die Agenda 2010 trägt die SPD-Bundestagsfraktion nur mit Widerwillen mit; an den längerfristigen Konzepten hat sich der Widerstand der Partei-Linken jetzt offen entzündet. ( Quelle: Berliner Zeitung vom 23.09.2003)
  10. Schon wegen der erst längerfristigen Auswirkung verstärkter Ausbildung oder gar höherer Geburtenraten bleibt die Anwerbung ausländischer Fachkräfte als ergänzende Säule unabdingbar. ( Quelle: Berliner Zeitung vom 14.05.2001)