lustvoll

  1. So konnten die Gewerkschafter diesmal nicht in die Bars und Wirtschaften eindringen, wo sie 1988 noch lustvoll den Gästen gefüllte Gläser über Röcke und Hosen geschüttet hatten. ( Quelle: FAZ 1994)
  2. Die Arbeitgeber haben die 35-Stunden-Woche nicht lustvoll unterschrieben, sondern erst nach langem Streik 1984. ( Quelle: Die Welt vom 18.02.2005)
  3. Bei Barnes gibt es vielleicht doch einen nicht-ökonomischen Daseinszweck für Kurzgeschichten: Nur hier kann er seine Fähigkeit zum Imitieren von fremden literarischen und persönlichen Stimmen so lustvoll und vielfältig einsetzen. ( Quelle: Die Welt vom 19.11.2005)
  4. Dann wird er kämpfen müssen, um die Früchte seiner Arbeit vor denen zu retten, die wirklich keine Diätfreaks sind und lustvoll, hemmungslos dem Prinzip frönen: Selber essen macht fett. ( Quelle: Berliner Zeitung vom 20.10.2005)
  5. Der Chor ist überwältigend spielfreudig, vor allem die Damen haben als verwirrte Hennen, die vom Füchslein lustvoll massakriert werden, einen fulminanten Slapstickauftritt. ( Quelle: DIE WELT 2001)
  6. Wieder einmal dringt das Duo Tetta Müller und Lo Malinke zu den Wurzeln seiner provinziellen Herkunft vor und entrollt mit skurrilen Erinnerungen ans nordhessische Bergland lustvoll das Panorama einer deutschen Traumalandschaft. ( Quelle: Tagesspiegel vom 01.05.2004)
  7. Wer die Zerstörung dieses Mauerwerks, von den Berlin -Touristen seit Monaten lustvoll betrieben, als Befreiung feiert, setzt sich heute noch Verdächtigungen aus: ( Quelle: TAZ 1990)
  8. Die Stationen seiner eindrucksvollen Lebens- Laufbahn beschreibt er lustvoll, manchmal ist er auch eine chatterbox, wie die Engländer das nennen: Er genießt seine Schwatzlust. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung 1995)
  9. Der Manager, im Polarisieren seit jeher anerkannter Fachmann, reizte die Gegner schon einmal hörbar und lustvoll: "Dann gewinnen wir halt nächstes Jahr alle drei Wettbewerbe." ( Quelle: Berliner Zeitung 1999)
  10. Wahrscheinlich nicht, weil ja nicht nur der brasilianische Teil von Bayer Leverkusen spielt, als sei er wetterabhängig, mal lustvoll, mal och nö, heute nicht. ( Quelle: Tagesspiegel vom 12.09.2005)