malerischen

  1. Phantasiegebilde also, die sich keiner bestimmten malerischen Richtung dieses Jahrhunderts zuordnen lassen. ( Quelle: Berliner Zeitung 1996)
  2. Vor allem bei der Zielankunft am Sonntagnachmittag gab es auf dem Marktplatz von Erkelenz, wo die Schnauferl-Karawane am Vormittag gestartet war, einen herzlichen Empfang vor der malerischen Kulisse von Lambertuskirche und Altem Rathaus. ( Quelle: Aachener Zeitung vom 05.09.2005)
  3. Mit Fotoapparaten und Videokameras werden die vor der malerischen Kulisse des Doms vorbeirauschenden Wassermassen fürs Familienalbum oder die Liebsten zu Hause festgehalten. ( Quelle: N24 vom 27.08.2005)
  4. Und, was soll man sagen, die erste Assoziation ist Rom! Wenn man sich im Gässchengewirr um den Wenigemarkt oder den Fischmarkt verliert, schwups steht man auf einem malerischen Platz, und garantiert wird der von einer bezaubernden Kirche verschönt. ( Quelle: Die Welt 2001)
  5. Zu viel hatte man sich von der malerischen Kulisse versprochen: Das Fort, mit dem Napoleon einst Frankreich vor einer englischen Invasion schützen wollte, ist 68 Meter lang, 30 Meter breit und ragt 20 Meter aus dem Atlantik. ( Quelle: Berliner Zeitung 2000)
  6. Von Rügen aus ist es ein Katzensprung zur dänischen Insel Bornholm, die mit einem 25 Kilometer langen weißen Sandstrand, malerischen Fischerdörfern, Räucherspezialitäten und Glasbläser-Kunst nach Touristen angelt. ( Quelle: TAZ 1993)
  7. Schumachers Leidensweg auf dem anspruchsvollen, 5,302 km langen und malerischen Stadtkurs im Albert-Park fing damit aber erst richtig an. ( Quelle: )
  8. Zur Erinnerung an diesen Künstler, der vor kurzem 100 Jahre alt geworden wäre, zeigt das Neue Stadtmuseum Landsberg (von-Helfensteingasse 426) eine Auswahl aus seinem malerischen Schaffen. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung vom 11.10.2003)
  9. Ohne Witz, das mit dem malerischen Ambiente hatte der Veranstalter wirklich so angekündigt. ( Quelle: Frankfurter Rundschau vom 31.07.2004)
  10. Baden ja, aber nicht bei Baku In der malerischen Altstadt mit ihren engen Gassen, unweit der Schirwanschah-Palastanlage und dem Jungfrauenturm, bietet eine Vielzahl von kleinen Restaurants Möglichkeit zur Einkehr. ( Quelle: Tagesspiegel vom 02.03.2002)