nerven

  1. Versucht David zu philosophieren, beginnt er umgehend zu nerven. ( Quelle: Die Zeit (16/2003))
  2. Andere Neuerungen für den wilden Osten sind nette und unverbindliche Pappstewardessen, die auf den Trottoiren Passanten nerven, weil sie mit ihren Paketen und Schachteln zum Dienstschluß an den Werbetafeln nicht vorbeikommen. ( Quelle: TAZ 1991)
  3. Ein Grund für die Misere sind die strengen Budgetregeln, die viele Gewerkschafter nerven. ( Quelle: Frankfurter Rundschau vom 22.09.2003)
  4. Der amerikanische Präsident hat schon vor Tagen mit seiner Äußerung, er wolle nur die drei Staaten Polen, Ungarn und die Tschechische Republik als Beitrittskandidaten in Madrid akzeptieren, verdeutlicht, wie sehr ihn die Querschüsse aus Paris nerven. ( Quelle: Welt 1997)
  5. Privat: Auch wenn Verwandte nerven, sollten Sie nachsichtig bleiben. ( Quelle: BILD 1998)
  6. "It sucks" ("to suck" heißt "saugen", aber auch "nerven") hat Lucas ihre Persiflage des männlichen Blickes genannt: die Reduktion der Frau auf ihren Arbeits- und Genusswert. ( Quelle: Berliner Zeitung 1999)
  7. Manch einen nerven schon die Schritte des Mieters der über ihm liegenden Wohnung. ( Quelle: Die Welt Online vom 13.05.2003)
  8. Das Problem ist, dass sich dabei in Original um Mini-Lps handelte, die zwar als Vinylwiederveröffentlichungen sehr charmant aussehen, auf CD aber mit gerade mal knapp einer halben Stunde Spielzeit oft nerven. ( Quelle: Die Welt Online vom 09.10.2003)
  9. Wo der doch nach diversen durchaus präzisen und eindrucksvollen (so genannten) Einlassungen begonnen hatte, die Vorsitzende derart zu nerven, dass sie ihm mehrfach das Wort entzog? ( Quelle: Die Zeit (13/2004))
  10. Und davor der Winter, der uns leider noch weit länger nerven wird als das Christbaumfest - obwohl ja schon jetzt die ersten Lebkuchen im Supermarkt liegen. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung vom 16.09.2002)