obsessiv

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  1. Dieses Engagement litt freilich immer wieder, weil Montgomery, dreimal verheiratet, geradezu obsessiv der Arbeit obliegt, ein Workaholic reinsten Geblüts. ( Quelle: Die Welt vom 14.10.2005)
  2. Eben dies, seine Entfremdung, lässt ihn zunehmend obsessiv nach thematischen Anschlüssen suchen - er findet sie beim Allzu- und Altbewährten, eben beim Generationskonflikt. ( Quelle: Frankfurter Rundschau vom 10.09.2003)
  3. Ständig, fast obsessiv hat Miller bei der Regierungsbildung die Mannschaftsdisziplin beschworen und die Ansprüche des Koalitionspartners, der Bauernpartei, schon am Anfang auf zwei Ministerämter zurückgestutzt. ( Quelle: Die Welt 2001)
  4. Muss man obsessiv sein, um in dem, was man tut, wirklich gut zu sein? ( Quelle: Berliner Zeitung vom 21.01.2005)
  5. Was McCarthy obsessiv vorführt, sicher. ( Quelle: Frankfurter Rundschau vom 02.07.2005)
  6. Motive, die sich, mal radiert, mal gemalt, am häufigsten aber mit der Feder gezeichnet, wiederholen, Heimsuchungen gleich, obsessiv und albtraumhaft, oft tragisch, vielfach grotesk und meistens außerordentlich makaber. ( Quelle: DIE WELT 2000)
  7. Er spricht von einem "obsessiv wiederkehrenden Thema: dem des Körpers. ( Quelle: Berliner Zeitung 1995)
  8. Selbst obsessiv, zieht er los, um andere Varianten zu erkunden: Vom Vorzeigereporter Marcel Reif, vom Vorzeigepräsidenten Gerd Niebaum (Borussia Dortmund), von dem Fan, der schon in allen Stadien Europas war; und so weiter. ( Quelle: TAZ 1995)
  9. Drei Regisseure scheiterten an diesem Projekt, bis er in Lasse Hallström den, wie er sagt, idealen Regisseur fand, mit dem er obsessiv bis zum letzten Schnitt zusammenarbeitete. ( Quelle: Die Zeit (05/2002))
  10. Nach seinem Dreifachmord an Ehefrau, Liebhaber und Tochter gehorchte seine Tonsprache nur noch der Depression, mit obsessiv gesetzter Chromatik und dunklen Dissonanzen. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung vom 05.10.2002)
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