oll

  1. Sie wollen hin- und hergelesen sein, auf den Doppelsinn und übertragbare Bedeutungen hin, mitunter auch versteckte Obszönitäten ("Uns' Vadder steek sinen Plirerplarrer / in un'oll Mudder ehr Slirreslarre, / dat ell de Adern zwutschen"). ( Quelle: Frankfurter Rundschau 1993)