ordnen

  1. Vielmehr sollte Russland die entstandene Lage zum Anlass nehmen, den strategischen Abrüstungsprozess konsequent zu internationalisieren und dabei gleichzeitig sein sicherheitspolitisches Verhältnis zu Westeuropa neu zu ordnen. ( Quelle: FREITAG 2000)
  2. Statt ernsthaft die Finanzen zu ordnen, verlege der Senat sich "aufs Verdunkeln" und verschweige den BürgerInnen - man schreibt das Wahljahr -, was tatsächlich auf sie zukommt. ( Quelle: TAZ 1996)
  3. In einem Spielemarathon von gut drei Stunden versuchen die Spieler nach einem Asteroideneinschlag im Jahr 2097 die Welt neu zu ordnen. ( Quelle: Die Zeit (52/2002))
  4. Stephen F. Cooper soll nun das Chaos ordnen und wenn möglich, einen Teil des angeschlagenen Unternehmens sogar retten. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung vom 06.12.2002)
  5. Unterwegs hat sie ihr herrscherliches Charisma verloren, jene Tugend, die in den Augen der Konfuzianer kraft ihrer Ausstrahlung das Reich von alleine zu ordnen vermag. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung vom 19.12.2003)
  6. Die Autoren betrachten das Problem keineswegs nur unter ökonomischen Aspekten, sondern ordnen es in die epochalen Umbrüche ein: "Die Globalisierung der Wirtschaft bedroht nicht nur den Massenwohlstand, sondern auch den Weiterbestand der Nationalstaaten. ( Quelle: Junge Freiheit 2000)
  7. Mir scheint, die wachsende Neigung, einen Kunstobmann zu installieren, basiert auf der tiefinnerlichen deutschen Sehnsucht, alles und jedes zu regulieren, zu ordnen und zu verwalten. ( Quelle: Welt 1998)
  8. Daneben sind Optimierungen bei der Software notwendig, um die Töne zu ordnen. ( Quelle: Die Welt 2001)
  9. Berlin hat bereits mehrfach versucht, die für die meisten Verwaltungsvorgänge zuständigen 23 Bezirke neu zu ordnen. ( Quelle: TAZ 1997)
  10. Wie also sitzen die großen Männer, die noch leben, wie ordnen sie ihre Bücher? ( Quelle: Berliner Zeitung 1998)