parteipolitisch

  1. Gegen Ende der von den Metzgern als parteipolitisch neutralgedachten 'Danksagung' erschien dann doch noch überraschend die SPD-Landtagsabgeordnete Monica Lochner-Fischer. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung 1995)
  2. Es war eine Ablehnung, die sich parteipolitisch als linksorientiert maskierte; in Wahrheit aber war sie durch und durch konservativ. ( Quelle: Welt 1999)
  3. Eine DGB-Sprecherin sagte, die Gewerkschaften würden sich von keiner Partei vereinnahmen lassen: "Wir sind und bleiben parteipolitisch unabhängig." ( Quelle: Welt 1999)
  4. Der stellvertretende CDU/CSU-Fraktionsvorsitzende Wolfgang Bosbach: "Ich hoffe nicht, dass sich das Bundeskriminalamt in seiner Vorgehensweise parteipolitisch instrumentalisieren ließ. ( Quelle: Die Welt 2001)
  5. Aber ob die Rolle der WestLB in einem Untersuchungsausschuss parteipolitisch ausgeschlachtet werden kann, ist eine andere Frage. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung vom 27.06.2003)
  6. Am Abend entschuldigte sich Zeller in der Bezirksverordnetenversammlung auf eine dringende Anfrage der PDS: Er habe die "Äußerungen auf einer parteipolitisch motivierten Veranstaltung in einer emotionalen Rede getätigt". ( Quelle: Die Welt vom 18.03.2005)
  7. Die Amerikaner sind mit den Weihnachtseinkäufen beschäftigt, und für die meisten von ihnen hat das parteipolitisch gefärbte Impeachment-Spektakel jedeGlaubwürdigkeit verloren. ( Quelle: Welt 1998)
  8. Unabhängig sollen ihrer Meinung nach die Repräsentanten der Rußlanddeutschen agieren können und allenfalls für jeweils eine bestimmte Wahl Empfehlungen aussprechen, aber sich keinesfalls parteipolitisch festlegen. ( Quelle: Junge Freiheit 1998)
  9. Die Positionen sind alle schon parteipolitisch instrumentalisiert. ( Quelle: DIE WELT 2000)
  10. Wesentlich aber ist anderes: Die an Gerhard Schröder gerichteten Grußadressen bekunden Vertrauen in die parteipolitisch sehr breit fundierte außenpolitische Zuverlässigkeit der Bundesrepublik. ( Quelle: Tagesspiegel 1998)