parteipolitisch

  1. Stölzl überzeugte seine Kritiker indessen bald, indem er das DHM bereits während der Aufbauzeit mit Ausstellungen zu Themen wie dem Ausbruch des Krieges oder der Kanzlerschaft Bismarcks über jeden Verdacht parteipolitisch gefärbter Einseitigkeit erhob. ( Quelle: Tagesspiegel 1999)
  2. "Ich fände es völlig falsch, das Forum parteipolitisch auszunutzen", sagt der linke Spitzenmann und hofft, dass man es ihm glaubt. ( Quelle: Thüringer Allgemeine vom 21.07.2005)
  3. Der trete als Sachwalter einer gesellschaftlichen Modernisierung auf, die nicht weiter parteipolitisch fixiert sei. ( Quelle: Telepolis vom 09.08.2002)
  4. Sie sollen, so dachten jedenfalls die Schöpfer der bayerischen Verfassung, als Repräsentanten gesellschaftlicher Gruppen ein ausgleichendes Gewicht zu dem parteipolitisch geprägten Landtag schaffen. ( Quelle: Berliner Zeitung 1997)
  5. Das muss parteipolitisch wirklich nicht von Rechtsaußen bedient werden. ( Quelle: Frankfurter Rundschau vom 13.07.2005)
  6. Dabei soll es jedoch nicht bleiben: "Wir werden keine politischen Säuberungen veranstalten, keine parteipolitisch orientierte Personalpolitik in der Verwaltung betreiben. ( Quelle: Welt 1996)
  7. Diese Versuchung entsteht, weil sich der Bundesrat parteipolitisch instrumentalisieren lässt. ( Quelle: Tagesspiegel vom 06.02.2003)
  8. Viele von ihnen waren parteipolitisch organisiert. ( Quelle: Welt 1999)
  9. Mit seiner Partei, deren Mitglied er unüblich für deutsche Historiker, die parteipolitisch abstinent am liebsten der jeweiligen Obrigkeit zuarbeiten seit 1962 ist, geht Winkler dabei keineswegs immer konform. ( Quelle: Berliner Zeitung 1998)
  10. Die Aussichten sind nicht sehr gut, da viele Ex-Grüne wenig Initiative zeigen, sich wieder parteipolitisch zu engagieren. ( Quelle: Junge Welt 1999)