parteipolitische

  1. Die Absicht der CSU-Regierung im Freistaat, dem BR mehr Entfaltungsmöglichkeiten zuzugestehen, hat also durchaus parteipolitische Hintergründe. ( Quelle: Frankfurter Rundschau 1992)
  2. Umso mehr ist deshalb zu begrüßen, wenn Rau just dann in Erinnerung ruft, dass es in diesem Amt auf anderes als Geschlecht, Veteranentum oder die Eignung für parteipolitische Ausbremsmanöver ankommt. ( Quelle: Die Welt Online vom 23.09.2003)
  3. Auch Nicola Beer (FDP) forderte, die Spitzenforschung in Deutschland dürfe "nicht durch parteipolitische Spielchen verhindert werden" - sie wandte sich dabei aber ebenso an Koch wie an die rot-grüne Bundesregierung. ( Quelle: Frankfurter Rundschau vom 28.04.2005)
  4. In den achtziger Jahren war dann unübersehbar, daß sich Egon Bahr und Franz Josef Strauß in deutschlandpolitischen Fragen weitaus näherstanden, als es der parteipolitische Krach vermuten ließ. ( Quelle: Berliner Zeitung 1995)
  5. Oder aber, ob die parteipolitische Polarisierung der Republik nun auch den kleinen Stadtstaat, sein geliebtes Bremen, erfasst und sich zwei Lager bilden, Rot-Grün versus Schwarz-Gelb. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung vom 19.05.2003)
  6. Wer solche Förderer hat wie Schuster, braucht parteipolitische Gegner nicht mehr zu fürchten. ( Quelle: Stuttgarter Zeitung 1996)
  7. Für die Regierung Kohl seien Spitzenposten bei Bundesunternehmen "parteipolitische Spielmasse" gewesen. ( Quelle: Welt 1998)
  8. Die vier eint der Wille zu einem "radikalreformerischen Neuanfang", sie trennt ihre parteipolitische Orientierung. ( Quelle: TAZ 1997)
  9. Faschistoide beuten sie aus, um die russische Kaukasophobie für parteipolitische Zwecke zu mobilisieren. ( Quelle: Berliner Zeitung vom 04.12.2005)
  10. 'Mich ärgert einfach, daß der AStA parteipolitische Aktivitäten mit den Finanzen der Studentenschaft bestreitet', sagt der Wuppertaler Student Christoph Grüneberg, bis vor kurzem noch RCDS- Landesvorsitzender. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung 1996)