Der Doyen der deutschen Kunstkritik, Eduard Beaucamp, rüttelt in seiner Kolumne "Kunststücke" kräftig an den bestehenden Institutionen und liefert einige Ideen zu weiterführenden Recherchen.
( Quelle: Spiegel Online vom 06.08.2005)
Wer daran rüttelt, macht sich verdächtig, die sozialistische Einheitsschule á la DDR zu wollen.
( Quelle: Tagesschau Online vom 15.09.2004)
Sie ist zurück, aber kuriert hat die Inspektion nichts, es rüttelt weiter.
( Quelle: Die Welt vom 22.10.2005)
Es rüttelt erfrischend an dem sicher nicht unberechtigt entstandenen Klischee, wonach der typische Laureat erstens männlich und zweitens ein Nordamerikaner ist.
( Quelle: Berliner Zeitung 1995)
Die leise Kritik an den USA rüttelt nicht am festen Bild, das sie sich von den Amerikanern gemacht hat.
( Quelle: Tagesspiegel vom 06.04.2003)
"Wer daran rüttelt", gibt er sich kämpferisch, "der rüttelt an den Grundfesten des Kasseler Seins".
( Quelle: Frankfurter Rundschau vom 06.09.2005)
"Wer daran rüttelt", gibt er sich kämpferisch, "der rüttelt an den Grundfesten des Kasseler Seins".
( Quelle: Frankfurter Rundschau vom 06.09.2005)
Um seine Auserwählte in Stimmung zu bringen, rüttelt der Spinnenmann zunächst einmal an deren Netz.
( Quelle: Tagesspiegel vom 07.01.2004)
Seine Frau rüttelt an seinen Schultern.
( Quelle: Süddeutsche Zeitung 1996)
"Der Habicht meidet offenes Gelände, und er rüttelt auch nicht.
( Quelle: Die Welt 2001)