1. Im Kapitel "Schädigung durch Beibringung radioaktiver Stoffe" werden besonders gefährliche Radionuklide genannt: von Strontium-90 bis Plutonium-238, aber auch Mikromengen abgebrannter Brennstäbe aus Kernkraftwerken. ( Quelle: Junge Freiheit 2000）
2. Selbst Santer sprach nicht an, daß der Vertrag der Kommission sogar ein Zustimmungsrecht einräumt - dann nämlich, wenn die Bürger eines anderen Mitgliedstaates unter radioaktiver Strahlung leiden könnten. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung 1995）
3. Die ehemalige Sowjetunion hatte seit 1959 große Mengen radioaktiver Abfälle im Arktischen Ozean versenkt. ( Quelle: Berliner Zeitung 1998）
4. Der Idylle der Natur in und um Osjorsk sieht man ein Schicksal nicht an, das diese Region seit Jahrzehnten bedrückt. 1957 explodierte auf dem Gelände von Majak ein Behälter mit 80 Tonnen flüssiger radioaktiver Abfälle. ( Quelle: Welt 1997）
5. Das Forschungsbergwerk Asse dient Versuchen zur sicheren Endlagerung radioaktiver und chemisch-toxischer Abfälle. ( Quelle: bmb+f Forschungslandkarte Deutschland 1998）
6. Die Anzahl geschädigter Chromosomen gilt als Maß für die Einwirkung radioaktiver Strahlung auf den menschlichen Organismus. ( Quelle: Frankfurter Rundschau 1993）
7. Sie fordern eine verstärkte Kontrolle der Nutzer radioaktiver Materialen. ( Quelle: Netzeitung vom 25.08.2002）
8. Bei der Sanierung radioaktiver Altlasten des früheren DDR-Uranbergbaus müssen die betroffenen Bürger eine höhere Strahlenbelastung hinnehmen als im übrigen Deutschland. ( Quelle: Berliner Zeitung 2000）
9. Studien des US-Umweltministeriums (EPA) zeigten, daß Plutonium, Strontium, Tritium, Caesium und radioaktiver Kobalt aus der undichten Lagerstätte gesickert waren. ( Quelle: TAZ 1997）
10. Ärzte- und Umweltinitiativen haben immer wieder auf mögliche Zusammenhänge zwischen radioaktiver Strahlung und Krebs sowie Missbildungen bei Kindern aufmerksam gemacht. ( Quelle: Frankfurter Rundschau vom 20.12.2005）