1. Die ehemalige Sowjetunion hat in Kasachstan 230 Millionen Tonnen radioaktiver Abfälle zurückgelassen. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung 1996）
2. Japan beteilige sich in Asien bereits an den Kosten für eine schwimmende Anlage, mit der flüssiger radioaktiver Abfall aufgefangen werden könne. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung 1995）
3. Vielleicht nimmt nur die Einsicht zu, dass sich radioaktiver Müll nicht mit Protesten wegzaubern lässt. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung vom 06.06.2003）
4. Der Vergleich von Meßergebnissen aus den verschiedenen Anwendungsgebieten radioaktiver Stoffe und von Strahleneinrichtungen sowie aus der Kerntechnik soll zu Erkenntnissen für eine zweckmäßig Überwachung und einen besseren Strahlenschutz führen. ( Quelle: bmb+f Forschungslandkarte Deutschland 1998）
5. Das Risiko, wegen eines AKW-Unfalls Opfer radioaktiver Strahlung zu werden, erschien bald auch der Mehrheit der Bundesbürger zu hoch. ( Quelle: Tagesspiegel vom 19.06.2005）
6. Die Anlagen zur Verarbeitung flüssiger radioaktiver Abfälle seien schon seit langem stillgelegt worden. 88 außer Dienst gestellte Atom-U-Boote warten, vor sich hin rostend, auf ihre Verschrottung. ( Quelle: Die Welt 2001）
7. In der Realität müßte man das Material über Monate hinweg kühlen, weil es durch den Zerfall radioaktiver Elemente noch Nachwärme erzeugt. ( Quelle: Welt 1995）
8. Aluminium-26 ist ein radioaktiver Stoff, der im Sonnensystem ursprünglich weit verbreitet war. ( Quelle: Tagesspiegel vom 09.04.2003）
9. Ebenso sei das Problem der Einfuhr radioaktiver Stoffe im Rahmen solcher Ermittlungsverfahren nicht Gegenstand der Verhandlung. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung 1995）
10. Um das enthaltene Uranoxid aus der Umwelt zu beseitigen, muss der kontaminierte Erdboden abgetragen und wie radioaktiver Müll behandelt werden. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung vom 15.02.2003）