rauben

  1. In der Traum GmbH findet die ultimative Abschlussparty zwischen 23 und 4 Uhr mit der Formation Tin Lizzy statt, die den Honky Tonkern die letzten Kraftreserven rauben werden. ( Quelle: Kieler Nachrichten vom 04.11.2005)
  2. "Die Kultur muss weitergehen, trotz dieser Wahnsinnigen", sagte der Musiker, dem die Terroranschläge in den USA seinen äußerst britischen Humor nicht zu rauben vermochten. ( Quelle: Die Welt 2001)
  3. Und damit alle Probleme, die der Musikindustrie derzeit den Schlaf rauben. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung vom 05.06.2003)
  4. Genau, sagt sie und fragt sich, "ob so etwas auch Olympia die Aufmerksamkeit rauben kann". ( Quelle: Berliner Zeitung 2000)
  5. Die deutsche Vereinigung und die künftig zu lösenden Aufgaben in Osteuropa rauben dem bislang sozial abgefederten Modernisierungsprozeß der alten Bundesrepublik die ökonomisch-finanzielle Basis. ( Quelle: Frankfurter Rundschau 1992)
  6. Die Philosemiten, die uns Juden ständig so innig umarmen, dass sie uns die Luft zum Atmen rauben, gehen mir mächtig auf die Nerven. ( Quelle: Berliner Zeitung 2000)
  7. Kann man das Leben des Menschen unendlich verlängern, ohne ihm eben dadurch seine Menschlichkeit zu rauben? ( Quelle: DIE WELT 2000)
  8. Schnelle, beißende Dialoge, versetzt mit rotzig-frechen, humorvollen Wortspielen und einer überraschend grotesken Bildsprache ätzen wie Säure die ebenmäßig coolen Fassaden der individuellen Charaktere weg und rauben dem Heldentum jede Chance. ( Quelle: Berliner Zeitung vom 31.08.2001)
  9. Der hatte nicht nur als einziger Top-Politiker Le Pens Rassismus öffentlich angeprangert - die Sozialisten haben das formell nie getan -, sondern der war auch der Einzige, der ihm das Thema Sicherheit im Wahlkampf rauben wollte. ( Quelle: Berliner Zeitung vom 24.04.2002)
  10. Hängt das mit immer mehr Trendsportarten, Freizeitsportarten zusammen, die den Vereinen und den Sportarten von früher die Leute rauben? ( Quelle: Die Zeit (40/2000))