1. Es gibt Eltern, die sind bereit, Jahre, nachdem sie unter Protest aus ihrer Kirche ausgetreten sind, die Kleine auf die Katholische Schule zu schicken, weil sie dort motivierte Lehrer vermuten und ein lernfreundliches Klima. ( Quelle: Die Zeit 1995）
2. "5000 Postkarten mit den vier Motiven schicken wir diese Woche an serbische Politiker der unterschiedlichen Parteien. ( Quelle: Die Welt vom 02.07.2005）
3. Die Marine muss ihre Jungs nach großer Fahrt in den Erholungsurlaub schicken und kann erst nach Neujahr in Richtung Somalia auslaufen, weil sie zu geringe personelle Kapazitäten und zu wenig Schiffe hat. ( Quelle: Die Welt 2001）
4. Der Appell an die deutschen Schulbehörden, einen über die verschiedenen Glaubensrichtungen neutral informierenden Islamkunde-Unterricht zu organisieren, um die Kinder nicht zu sunnitischen Lehrern schicken zu müssen, ist darum wenig erstaunlich. ( Quelle: Berliner Zeitung 1999）
5. Verwunderlich bleibt einstweilen nur, dass es bisher nicht zu Tätlichkeiten gekommen ist und der deutsche Innenminister noch keine Sondereinheiten des Bundesgrenzschutzes in die gewerkschaftliche Kampfzone schicken musste. ( Quelle: Die Welt Online vom 11.07.2003）
6. Sollten sich Eltern, deren Kinder einen regulären Kindergartenplatz haben, bereiterklären ihre Sprößlinge nur am Nachmittag zu schicken, könnten vormittags Kinder aufgenommen werden. ( Quelle: Frankfurter Rundschau 1990）
7. Die Leichtathletik-Abteilung des TSV Spandau 1860 konnte bei einem Schülervergleichskampf der norddeutschen Bundesländer in Rostock zum ersten Mal gleich drei Athleten für die Berliner Auswahl schicken. ( Quelle: Berliner Zeitung 1998）
8. Sie bat Bratkov, eines der Kinder zu fotografieren, um das Foto ihrem Mann zur Ansicht zu schicken. ( Quelle: Frankfurter Rundschau vom 13.01.2005）
9. Und dem linksrheinischen Alten schicken wir einen ironischen Gruß aus der brandenburgischen Zukunft - das Reisetagebuch des Baseler Theaterintendanten Michael Schindhelm aus der mongolischen Steppe. ( Quelle: Die Welt Online vom 22.07.2003）
10. Aber wer so mühelos tenorale Strahlkraft verströmt und dabei den Eindruck vermittelt, er könnte gleich noch den Ritter Stolzing hinterdrein schicken, der darf sich auch schon mal aufs Schreiten, Sitzen und die Bewegung der rechten Hand beschränken. ( Quelle: Frankfurter Rundschau vom 20.12.2005）