schicken

  1. Die Union wird voraussichtlich ihren prominenten Finanzexperten Friedrich Merz (CDU) wieder in die erste Reihe schicken. ( Quelle: Handelsblatt vom 23.09.2005)
  2. Das Geschacher begann schon kurz nach der gescheiterten Länderfusion im Mai -95. Entsprechenden Berliner Forderungen hielt Brandenburgs SPD-Regierungschef Manfred Stolpe entgegen, "Nachbarn schicken sich keine Rechnungen". ( Quelle: Berliner Zeitung 1997)
  3. Studio 54 wurde zwar von wechselnden Besitzern wiedereröffnet, konnte aber an die Glanzzeiten nicht mehr anknüpfen, da die schicken Cliquen längst zu neuen Showplätzen abgewandert waren. ( Quelle: Berliner Zeitung 1998)
  4. Die Studenten überlegen nach dem Erfolg im Stadtpark nun, die Schatzsuche in Serie zu schicken. ( Quelle: Magdeburger Volksstimme vom 07.07.2005)
  5. Dann hat Bürgermeister Schadwinkel eigentlich nur zwei Möglichkeiten, will er die Sportsteuer durchsetzen: Den Gerichtsvollzieher ins Sportzentrum Bassental schicken oder die Sportplätze und Hallen in Neu Wulmstorf für die Sportler sperren. ( Quelle: Abendblatt vom 02.03.2004)
  6. Nur weil Verwandte aus dem Ausland regelmäßig etwas Geld schicken, kann sich die Familie überhaupt zwei Zimmer leisten. ( Quelle: Die Welt 2001)
  7. Das ist meine Einschätzung", bekräftigte CSU-Landesgruppenchef Michael Glos in einem Gespräch mit der dpa. "In einer großen Koalition muss die CSU ihren stärksten Mann nach Berlin schicken, um ihr Gewicht innerhalb der Union zu bewahren." ( Quelle: Spiegel Online vom 26.09.2005)
  8. Aus religiösen Gründen weigern sich sieben baptistische Familien im Kreis Paderborn, ihre Kinder zur Schule zu schicken. ( Quelle: Spiegel Online vom 10.02.2005)
  9. Der Mediziner hatte seiner Ex- Freundin aus Rache einen gefälschten Bluttestefund schicken lassen, aus dem hervorging, daß sie HIV-positiv sei. ( Quelle: TAZ 1992)
  10. Auch die politisch Verantwortlichen wollen ihre Bürgerinnen nicht in die Nachbarstädte schicken, sagt Klinikums-Sprecher Joachim Haas-Feldmann. ( Quelle: Frankfurter Rundschau vom 15.11.2005)