sehnsüchtig

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  1. "Ach, wenn es doch nur wäre wie früher", sagt Silke Behrend und blickt sehnsüchtig zu den Fotos an der Wand. ( Quelle: Berliner Zeitung 1997)
  2. Statt sehnsüchtig in die Vergangenheit zu gucken, gehe es jetzt darum zu diversifizieren. ( Quelle: TAZ 1997)
  3. Der Eishockeyspieler Simon Wheeldon hat sehnsüchtig hinübergeschaut über den weiten Atlantik, wo die Eishockeygötter wohnen und die Welt noch gerecht ist. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung vom 11.04.2002)
  4. Erwarten sehnsüchtig den Tag, an dem sie die ersten unansehnlichen Euros in die Hände kriegen und sich darüber empören können; die Münzen laufen an, hat es geheißen. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung vom 28.02.2002)
  5. In der Gestalt von Luschkow und Primakow verliert der kleine Mann die so sehnsüchtig gesuchte "alternative Obrigkeit" und ist nun völlig ratlos neuen Manipulationen ausgeliefert. ( Quelle: Junge Welt 1999)
  6. Die aggressive junge Konkurrenz, vor allem Autoren täglicher Kommentarseiten im Internet, tritt oft als konservative Gegenkultur aus der Provinz auf und hat ebenso sehnsüchtig wie boshaft darauf gewartet, daß das Establishment stolpere. ( Quelle: Die Welt vom 17.05.2005)
  7. Stolz präsentiert die Arminia den Hoffnungsträger Kuntz Gerhard Weber verspricht sich von dem Nationalspieler noch mehr Werbung für sein Modegeschäft saß er nun, Stefan Kuntz, der Europameister, auf den sie in Bielefeld so sehnsüchtig gewartet hatten. ( Quelle: Stuttgarter Zeitung 1996)
  8. Sie warten sehnsüchtig auf einen Befreier. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung vom 01.02.2003)
  9. Oder: "Charles, der Mann, den sie sehnsüchtig heiraten wollte." ( Quelle: BILD 1997)
  10. Direktorin Irina Antonowa meint, man erwarte sehnsüchtig die Exponate aus Deutschland - diese Zeugnisse der Moderne seien in eigenen Sammlungen leider nicht vertreten. ( Quelle: Berliner Zeitung 1994)
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