stärken

  1. Wir wollen die jungen Demokratien im Osten festigen und stärken; wir wollen dem freien Willen der Völker, einem Bündnis freier Nationen beizutreten, gerecht werden. ( Quelle: Stuttgarter Zeitung 1995)
  2. Gerade in Zeiten tiefgreifenden Wandels könnten Kulturlandschaften im Herzen Europas das Gefühl der Zusammengehörigkeit stärken, erklärte Kohl vor rund 250 Gästen aus Politik, Kultur und Wirtschaft. ( Quelle: Berliner Zeitung 1996)
  3. Ziel der Initiative sei es, die Marktposition regionaler Brauereien "im Wettbewerb gegen nationale und multinationale Konzerne, Billiganbieter und Massenproduzenten zu stärken". ( Quelle: Frankfurter Rundschau vom 20.09.2005)
  4. Die Verankerung in der EU könnte den Entwicklungsprozess zur modernen, demokratischen Gesellschaft stärken. ( Quelle: Tagesschau Online vom 04.10.2004)
  5. Denn der Gesetzgeber habe auf "schnellstmöglichem Wege" die Wirtschaft in den neuen Ländern stärken und auf die Herstellung einheitlicher Lebensverhältnisse hinwirken wollen. ( Quelle: Berliner Zeitung 1996)
  6. Für den Schutz der bürgerlichen Grund- und Freiheitsrechte will die FDP das Amt des Landesbeauftragten für Datenschutz stärken. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung 1996)
  7. Manche Trainer lassen Manager auf Pferde steigen, um die Führungskraft zu stärken, andere bieten Segeltouren zur Verbesserung des Teamgeistes an. ( Quelle: Berliner Zeitung vom 06.10.2001)
  8. Um den örtlichen Einzelhandel zu stärken, hatten die Freien Wähler beantragt, in den Stuttgarter Vororten in den Einkaufsstraßen und an den Marktplätzen das Parken für die erste halbe Stunde kostenlos zu ermöglichen. ( Quelle: Stuttgarter Zeitung 1996)
  9. Campbell Soup wolle sein gesamtes Europageschäft stärken, sagte der Campbell- Konzernchef David W. Johnson in New York. ( Quelle: Stuttgarter Zeitung 1996)
  10. Wenn man plebiszitäre Elemente aber in der Partei stärken wolle, müsse man dies auch im Staat tun; doch bei staatlichen Entscheidungen auf Bundesebene lehne die CDU Volksentscheide ab, und zwar "aus guten Gründen". ( Quelle: Stuttgarter Zeitung 1995)