stöhnen

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  1. Jetzt stöhnen sie auch in Berlin. ( Quelle: Die Zeit 1996)
  2. Deshalb sitzen-stehen-liegen-laufen auf der Bühne eben zwölf Personen gnädig-kurze eineinviertel Stunden vereinzelt und hospitalisiert herum und schnurren, stöhnen, flüstern, schreien ihren Text herunter. ( Quelle: TAZ 1989)
  3. Doch die Ironie ist, daß Gores aggressives Verhalten in dieser Fernsehdebatte ihn vielleicht die Wahl gekostet hat: Er hatte eine Art, hörbar zu stöhnen und zu schnaufen, jedesmal wenn Bush etwas sagte, und rollte zuweilen die Augen. ( Quelle: Junge Freiheit 2000)
  4. Und einmal durfte ich sogar in einem anderen Film orgiastisch stöhnen statt des TorTorTor-Kommentars von Herbert Zimmermann bei der WM 54 in Bern. ( Quelle: TAZ 1996)
  5. Da klappern die Kastagnetten plötzlich aus weiten Sphären, klingen die Gitarren mit langem Hall, seufzen und stöhnen, strecken sich die Wehklagen des Flamenco-Gesangs jäh über sanft plätschernde Rhythmen, dass man nur so dahinträumen mag. ( Quelle: Die Welt Online vom 12.09.2003)
  6. Da mühen wir uns, daß alles besser wird, strampeln, schwitzen, stöhnen - und am Ende sind wir wieder da, wo wir hergekommen sind. ( Quelle: TAZ 1997)
  7. Europaweit stöhnen Senderchefs und Verlagsdirektoren über Werbeflaute, Umsatzrückgänge und Gewinneinbrüche. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung vom 23.07.2003)
  8. Während die anderen Obersten Landesgerichte unter der Last der Beschwerden stöhnen, ist dort derzeit kein größeres Verfahren anhängig. ( Quelle: Welt 1996)
  9. "Die heilige Katastrophe kommt über uns", stöhnen die Römer - und niemand widerspricht. ( Quelle: Welt 1999)
  10. Während der Nordosten Indiens in Monsunfluten versinkt, stöhnen weite Teile im Westen über eine katastrophale Dürre. ( Quelle: Tagesschau Online vom 27.07.2004)
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