staatliche Mittel

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  1. Einig waren sich Klimmt und die Kommission unter ihrem Vorsitzenden Wilhelm Pällmann darin, dass dringend zusätzliche staatliche Mittel für die Modernisierung des Bahnnetzes zur Verfügung gestellt werden müssen. ( Quelle: Berliner Zeitung 2000)
  2. Wer staatliche Mittel als Parteieigentum betrachtet, darf sich ebensowenig konservativ nennen wie der, der die Geschichte absichtsvoll verfälscht. ( Quelle: Berliner Zeitung 1998)
  3. Nicht alle an "Eureka" interessierten Firmen wollen staatliche Mittel abschöpfen, inzwischen wächst der Anteil der Unternehmen, die unter dem "Eureka"- Dach die selbstfinanzierte Kooperation mit anderen europäischen Partnern suchen. ( Quelle: TAZ 1987)
  4. Finanziert werden die Hochschulen vor allem durch staatliche Mittel, die zuletzt nur noch umgerechnet rund acht Milliarden Mark betrugen, sowie durch Studiengebühren. ( Quelle: Die Zeit 1995)
  5. Was das Materielle betrifft: Spenden können schneller als staatliche Mittel eingesetzt werden. ( Quelle: Die Welt Online vom 14.09.2002)
  6. Im Parteiengesetz wird Parteien, die rechtswidrige Spenden angenommen haben, der Verlust des Anspruchs auf staatliche Mittel in Höhe des Zweifachen der illegalen Spende angedroht. ( Quelle: Berliner Zeitung vom 07.03.2002)
  7. Weiter lautet die Anfrage, ob Bundes- oder Landesregierung eine Empfehlung zur Stasi-Überprüfung aussprechen könne, "insbesondere wenn erhebliche staatliche Mittel fließen". ( Quelle: Welt 1996)
  8. Leider gibt es inzwischen Organisationen, die auch mit dem Ziel auf den Hilfsmarkt drängen, staatliche Mittel abzugreifen. ( Quelle: Frankfurter Rundschau vom 13.09.2004)
  9. Nach dem Parteiengesetz verliert eine Partei, die Spenden rechtswidrig bekommen oder diese nicht in ihrem Rechenschaftsbericht offengelegt hat, den Anspruch auf doppelt so viel staatliche Mittel wie sie rechtswidrig bekommen hat. ( Quelle: Tagesspiegel 1999)
  10. Wenn man zur Kulturförderung hinfort stärker auf privatwirtschaftliche als auf staatliche Mittel zurückgreifen will, dann muß man zunächst einmal sehen, daß wir nur über eine Akzentverschiebung diskutieren. ( Quelle: TAZ 1997)
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