stereotype

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  1. Und außer den diversen Leichen bleibt auch die Logik auf der Strecke, und all das stereotype Hin und Her löst sich am Ende in der Erkenntnis auf: 'Die Kleenen hängt man, und die Großen läßt man loofen.' ( Quelle: Süddeutsche Zeitung 1996)
  2. Teilweise finden sich auch hier stereotype Formeln. ( Quelle: Kindler Literaturlexikon)
  3. Andere wiederum verwenden nur stereotype Ausdrücke. ( Quelle: Berliner Zeitung 1999)
  4. Die Auffassung, Toaster produzierten nur stereotype dunkelbraune Streifen auf dem Brot, ist überholt. ( Quelle: Tagesspiegel vom 24.06.2005)
  5. Dass der Multikulti-Mainstream vor allem verkaufbare, nette, oft stereotype Musik will, ist nichts Neues. ( Quelle: Spiegel Online vom 24.12.2004)
  6. Gibt es jenes stereotype Urbild linker wie rechter Kulturkritik, jenes ichlose Attribut des Konsums tatsächlich noch? ( Quelle: Süddeutsche Zeitung 1996)
  7. Schließlich setzte Sitte nicht nur die Ideale einer bigotten Kulturpolitik in monumentale Schlachtenszenarien und stereotype Porträts von Helden der Arbeit um, sondern er vertrat deren Richtlinien während der letzten Jahrzehnte auch an vorderster Front. ( Quelle: TAZ 1991)
  8. Er werde den Rechtsstaat nicht demontieren und das Asylrecht nicht aushöhlen lassen, lautet die stereotype Erklärung aus dem Innenministerium in München. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung 1995)
  9. Ausgesperrt bleibt darum die stereotype Bauspar-Bilderwelt mit Umzugswagen, Schlüsselübergabe, dösendem Hund im Vorgarten und glücklich dreinschauender Bausparerfamilie. ( Quelle: Welt 1999)
  10. Es gab in Abwesenheit der beiden PDS-Abgeordneten den Aufruf des Tagesordnungspunktes mit der Drucksache 15/3961 und die stereotype Abfrage der amtierenden Präsidentin Antje Vollmer (Grüne): "Wer stimmt dafür? ( Quelle: )
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